Hier we go:
Zunächst der Kalender für den Großen
hier der für die Mittlere
und dann auch noch der für den Mini
Als letztes habe ich noch ein Foto von dem Monsterkranz zu bieten, er hat einen Durchmesser von 1m, trotzdem geht er irgendwie fast unter, da er etwas gequetscht zwischen Palme und Backofen hängt.
Zum Fotografieren bin ich kurzerhand auf den Esstisch gestiegen, so dass ich wenigstens halbwegs auf "Augenhöhe" knipsen konnte....
Ha, und da kommt die Meldung aus der Küche, dass der Herr die Fläche freigibt, wunderbar, dann steigen wir jetzt in die Plätzchenproduktion ein.
Hier nur noch ein eiliger
Punkt
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EHRGEIZ
Die Esche hat ein ungewöhnlich anziehendes Wesen und ist beliebt bei Freunden und Fremden. Aufgrund ihres lebhaften Charakters, impulsiv und fordernd, macht sie stets das, was sie für richtig hält und pfeift auf Kritik oder gar boshafte Bemerkungen. Sie steht immer über der Masse. Die Esche ist Ehrgeizig, intelligent, begabt und fast immer eine glänzende Persönlichkeit. Hochgesteckte Ziele erreicht sie meist spielend, doch wenn ihr das nicht gelingt, zieht sie sich von der Welt zurück. Meist sucht sie das Ungewöhnliche und spielt mit dem Schicksal. Obwohl sich die Esche im allgemeinen wohlwollend und freundschaftlich verhält, kann sie auch egoistisch sein und ihrer Umgebung ihre Forderungen aufdrängen. Aber was soll man anderes erwarten, schließlich handelt es sich bei der Esche ja nie um eine durchschnittliche Persönlichkeit. Stets kann man ihr vertrauen und auf sie bauen. In der Liebe ist dieser schwärmerische Individualist treu und umsichtig. Manchmal überwiegt der Verstand das Gefühl, aber wenn sich die Esche einmal für das Leben zu zweit entschieden hat, dann ist es ihr sehr ernst damit. Ob es stürmt oder schneit, ob gute oder schlechte Tage kommen, im Schatten ihrer Zweige wird es dir immer gut gehen.
Happy birthday, natürlich an meinen ältesten Sohn, der erst heute von seiner Geburtstagsreise nach Wien zurückkam, glücklich und zufrieden, weil er erstmalig mit einem echten Personalausweis reisen konnte. (Ich grübel alerdings noch, was das schönere Geschenk aus seiner Sicht war: vier Tage Wien oder die zwei Tage schulfrei, die zwangsläufig damit verbunden waren.....)
Er ist zwar noch zu jung, um genau beurteilen zu können, in wie weit dieses Horoskop zu ihm passt, aber alle anderen Novembergeborenen, die ich kenne, und das ist immerhin noch mindestens eine Person, werden ziemlich gut davon beschrieben. (soweit ich das jetzt wieder beurteilen kann.)
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Das einzig Erfolgreiche war noch das Essen mit dem Bruder, das absolut perfekt verlief.
Der Große war für die Tischdeko zuständig, was er sehr fein gelöst hat, nur dass die Servietten fehlten war wohl das Zeichen, dass wir hier zu selten "fein" essen.
Insgesamt hat aber nicht nur die Optik überzeugt, auch das Essen selber samt meinem mutigen Experiment in Sachen "Kartoffelgratinpesto" war ein voller Erfolg. Schmeckte hervorragend, wenngleich grüne Kartoffeln ein etwas gewöhnungsbedürftiger Anblick sind.
Deshalb habe ich es auch mit Fotos nur vom Vorspeisengang bewenden lassen, nicht dass noch der Eindruck aufkommt, die Kartoffeln wären rückwärts gegessen worden, ähem.....
So sah es aus:
etwas größer dann so:
Der Bruder taute dann auch sehr schnell auf und erzählte seinerseits Geschichten über die Schwester, die mir nur die Haare zu Berge stehen ließen. Ich denke, die Fronten in der Familie sind nun wirklich eindeutig geklärt. Nur die Mutter steht noch gewaltig dazwischen, da sie im Haus der Schwester wohnt und dort auch nicht weg kann, aber dann wird sie halt künftig mehr reisen müssen, wenn sie ihre anderen Kinder besuchen möchte. Immerhin hat sie akzeptiert, dass wir kein gesteigertes Bedüfnis mehr nach großen Familienzusammenkünften haben.
Jetzt hoffe ich, dass diese Woche besser verläuft und mein Unterbewusstsein nicht mehr ständig an diesem Thema nagt. Insgesamt bleibt aber ein latentes Schuldgefühl, dass ausgerechnet ich diejenige bin, die verantwortlich dafür ist, dass sich das bisher wenigstens nach außen als so perfekt demonstrierte erfolgreiche und glückliche Großfamilienbild beginnt, in einzelne Fetzen aufzulösen.
Aber weder will ich noch kann ich in irgendeiner Weise zurück. Jetzt habe ich einmal damit begonnen, diese große, schillernde Seifenblase voll falscher Illusionen anzustechen, jetzt werde ich auch lernen, mit den Folgen umzugehen.
Blöd nur, dass der Boden der Tatsachen oft so unangenehm hart ist.
ach komm, Frau L. - kehr die Scherben zusammen und mach einfach einen
Punkt
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Heute waren alle drei von einem Mutter-Kind-Pärchen, das an der Kasse direkt vor uns stand, schwer beeindruckt. Die Dame trug eine sehr schicke, edle, enge Lederkombi, diverse Piercings, bunte Strähnen, viel MakeUp und hohe Stiefel. Wenn sie im Gesicht nicht schon so sichtbar gealtert gewesen wäre, hätte sie von der Aufmachung locker für Anfang 20 durchgehen können, in echt wird sie einiges über 40 gewesen sein. Begleitet wurde sie von ihrer 10jährigen Tochter in ähnlicher Aufmachung.
Meine drei starrten diese Zwei also voller Faszination an, doch während die Kinder noch staunten, fiel die Mutter plötzlich über ihre Tochter her und schimpfte sie in voller Lautstärke an: "Sag mal, wie findste denn das, dass du einfach mit anderen Kindern spielen gehst und ich renn hier alleine durchs Aldi, du kannst auch mal mithelfen, ich habe keinen Bock immer alles alleine zu machen, du hattest den ganzen Vormittag Zeit mit Kindern rumzurennen, da musste das nicht auch noch bei Aldi machen und wie sieht das überhaupt aus, mit fremden Kindern hier Nachlaufen zu spielen, das macht man einfach nicht." Die Tochter konterte aber problemlos im selben Ton: "Die sind gar nicht fremd, die sind aus meiner Schule, das Mädchen ist in der 4b und wir haben nicht Nachlaufen gespielt, wir haben nur mal geguckt, was es so gibt. Und überhaupt geht dich das gar nichts an"
In dem Stil ging es zwischen den beiden dann weiter. So keifig wie die Mutter, so zickig war die Tochter.
Mutter: "Nimm die Finger da weg und pack nicht alles an."
Tochter: "Ach, halt die Klappe."
Mutter: "Du fängst Dir gleich eine, wenn Du weiter so frech bist."
Tochter: "Trauste dich doch nicht im Laden."
Mutter: "Ich habe den Champagner vergessen, geh schnell und hol noch drei Flaschen."
Tochter: "Geh doch selber."
Meine drei staunten erst eine Weile, bis der Große, ziemlich laut sagte: "Gott, sind die ätzend. Da wird einem ja schlecht." Die Mittlere ergänzte: "Die will bestimmt obercool sein. Aber irgendwie klappt das nicht."
Der Mini schließlich schoss den Vogel ab mit der Frage: "Sag mal Mama, können Omas auch noch in der Pubertät sein?"
Die arme Kassiererin hatte Mühe, nicht vor Lachen von ihrem Stuhl zu fallen und ich wusste mal wieder, dass es eine gute Idee ist, die Kinder mit zum Einkaufen zu nehmen, so lernen sie wenigstens zu würdigen, welche Sorte Mutter ihnen erspart geblieben ist.
Deshalb hier einfach nur einen
Punkt.
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Mehrere aushäusige Seminare (die ich nicht halten muss, sondern teilnehme, was ich jedesmal ungebremst genieße), kombiniert mit schönen Städten und dementsprechend spannenden Nächten (kein Abhängen vorm PC, sondern mit hoher Wahrscheinlichkeit attraktives Nightlife, u.a. drei Tage Berlin), dazu einige mit Spannung erwartete private Termine, wie z.B. das 25jährige Abiturtreffen.
Das wird sicher interessant, ich bin schon jetzt unglaublich neugierig, was so aus den Leuten von damals geworden ist. Wirklich Kontakt gehalten habe ich nur zu einem Schulfreund, alle anderen, auch meine damals allerallerallerbeste Freundin sind mir irgendwie abhanden gekommen.
Mit einigen habe ich im Rahmen der "Vorbereitungsaktionen" in den letzten Monaten auch schon telefoniert und fand es wirklich spannend, wie schnell man sich wieder nahe ist, wie unterschiedlich aber auch die Erinnerungen an die gemeinsame Schulzeit sind.
Erkennen werde ich wahrscheinlich niemanden (mein Dauerproblem als bekennender Gesichtslegastheniker), im Zweifel macht es das Ganze aber gleich noch einen Tick aufregender: Wildfemde Leute mutieren nach Namensnennung plötzlich zu alten Freunden, das hat doch irgendwie was.
Ach ja, der November wird sicher sehr nett.
Nur der Dezember danach, der liegt mir schon jetzt im Magen. Zu viel freie Zeit, zu viele emotionsgeladene Trigger, zu viel Nähe und vor allem viel zu wenig Fluchtmöglichkeiten. Da muss mir noch dringend was einfallen.
Aber das wird schon,
und deshalb darauf einen
Punkt.
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Okay, ich hatte heute bis 14h Seminar - das ist schon mal klasse, denn das zählt als "große" Tätigkeit.
Aber danach?
Einige Telefonate geführt (aber nicht die, die wichtig gewesen wären, die stehen immer noch auf der Liste), dabei eine neue Visitenkarte entworfen und gleich 30x hergestellt, außerdem weiß ich jetzt endlich, wie das mit dem Sonderausgabenabzug funktioniert (wurde auch Zeit, die Gesetzesänderung ist von 2005, aber ich habe bis heute noch keinen Kollegen getroffen, der bei dem Thema nicht mit den Augen rollte und sagte, das wäre ihm auch alles zu hoch. Heute habe ich es endlich geschafft, eine verständliche und vor allem umfassende Erläuterung mit Rechenbeispielen im Netz zu finden, auszudrucken, zu lesen UND zu begreifen).
Dann habe ich eine neue Kreditkarte beantragt (bei der alten war das beitragsfreie Jahr abgelaufen und ich finde es schon sinnvoll, dass ich eine eigene, echte Privatkarte ohne Büroabrechnung habe, die Buchhaltung muss ja nicht alles sehen), aber auch das dauerte, weil ich so viele Anbieter vergleichen musste. Ich habe jetzt eine bei Amazon bestellt, mal schauen, wie die ist, nächstes Jahr kann ich wieder die von PayPal nehmen, dann gelte ich erneut als Neukunde und kriege sie im ersten Jahr umsonst. Die ist nämlich gut, aber 20 € war sie mir nun auch nicht wert.
Außerdem diversen Kleinkram, wie Rechnungen bezahlen, Seminar Anmeldungen abschicken und Kinderklassenarbeiten zur Kenntnis nehmen und abzeichnen. Um 18.25h erstaunt hochgeschreckt - eigentlich wollte ich um 18.30h bei einem lokalen Netzwerktreffen erscheinen, aber gut, da kann ich auch eine Stunde später auflaufen. Also im Tiefflug Kinder abgefüttert (wie gut, dass es TK gibt), letzte Anweisungen à la "Zähneputzen" und "Computer ist aber spätetens um 21h aus" erteilen, Umziehen und loslaufen. Praktischerweise treffen die sich in einem Lokal am Alten Markt, also nur 10 Minuten Fußweg, da lohnt kein Auto, der nächste Parkplatz ist bei mir vor der Haustür.
Netzwerktreffen war ganz nett - aber Erfahrung mitgenommen: Da gehen nur Leute hin, die noch Bedarf haben..... Nun gut, immerhin gab es frisches Kölsch und einen leckeren Salat. Und ich konnte prächtig über andererleuts Visitenkarten lästern (so still und leise für mich, ich bin ja jetzt angepasst, öffentlich....)
Insgesamt weiß ich aber immer noch nicht, wo der Tag geblieben ist, Morgen habe ich zum Glück wieder reichlich Programm, da kann ich dann abends abhaken, was alles erledigt ist.
Heute bleibt nur noch der
Punkt.
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Blinzelnd und verschlafen erschien ich im halboffenen Bademantel an der Tür (um ihn komplett ordentlich zu schließen, fehlte mir einfach die Kraft), wo ich einen breitgrinsenden Briefträger vorfand, der mir den allerneuesten Harry Potter hinhielt und dabei meinte: "Ich wusste, dass es sich lohnt, dass ich mich für diese Schicht heute eingtragen habe - Sie sind jetzt schon die fünfte, die ich aus dem Bett geworfen habe - sieht nett aus."
Selbstverständlich musste ich schon aus Rache deshalb auch sofort den Mini wecken, für den war nämlich dieses Buch, was der aber gar nicht übelnahm, sondern sich sofort auf die Lektüre stürzte.
Teufel, wie kann man nur nach dem Aufwachen schon so schnell wach sein....
Jetzt blockiert er meinen Lesesessel und im Vorbeigehen stellte ich eben fest, dass er schon fast die Hälfte von dem über 700 Seiten dicken Schmöker durch hat. Ich bin ganz erstaunt, dass er sich überhaupt bereit erklärt hat, vorhin mit uns zu frühstücken. Gestern hatte er nämlich schlicht gar keine Zeit zum Essen und kam erst gegen 22.30h an, um mir mitzuteilen, dass er "leichten Hunger hat". Da ich mich zu der Zeit weigerte, die Küche für ihn anzuwerfen, wird er wohl einfach den "leichten Hunger" ignoriert haben bzw. ist auf Bananen ausgewichen (gestern waren noch ca. 10 Stück da, heute sind es nur noch drei).
Wahrscheinlich hat er vorhin nur mitgefrühstückt, weil ihm ein letzter Rest von Vernunft sagte, dass er sonst gleich vor Schwäche zusammenbricht und dann auch nicht mehr weiterlesen kann....
Ich fange dann jetzt mal an, die Uhren im Haus umzustellen, zweimal im Jahr bereue ich meinen Uhrentick ja zutiefst. Eine überschlägige Zählung ergab vorhin 23 Stück, Armbanduhren natürlich nicht eingeschlossen. 15 davon übrigens nur mit Akrobatik über eine Leiter zu erreichen. Also, auf zum fröhlichen Turnen.
Vorher nur noch fix hier einen
Punkt.
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An einem Stand hatte eine Dame einen Riesenberg Klamotten aufgehäuft und machte für jedes Teil Einzelpreise. Für ein buntes T-Shirt mit Aufdruck wollte sie noch 3,-€ haben, Begründung: "Das ist ein gutes, das ist von Esprit." - Ah ja, fein, dass sie so genau über die Marken informiert ist, deshalb konnte ich den grauen Kaschmirpulli auch für 1,-€ kaufen und Marken wie DKNY oder René Lezard sagten ihr auch nichts, so dass sie diese Teile ebenfalls alle für einen Euro abgab. Das Esprit T-Shirt habe ich mir dafür verkniffen, das war mir glatt zu teuer (und zu bunt).
Oft frage ich mich, wo die diese Klamotten eigentlich alle her haben, aus ihrem eigenen Kleiderschrank aussortiert haben sie sie sicher nicht, im Grunde ist es mir dann aber auch wieder ganz egal, wenn ich meinen akuten Designermarkentick auf diese Art so günstig ausleben kann.
Der Große hat sich über eine Tommy Hilfiger Jeans gefreut (die war teuer, ganze 3,-€, die Marke scheint bekannt zu sein, aber manchmal bin ich ja einfach spendabel,) und für die Mittlere habe ich einen Ringelschal entdeckt, der sie eben schon in helles Entzücken versetzte, vor allem weil ihre Freundin da ist, die sofort ganz neidisch wurde, weil sie selber schon lange hinter genau so einem Teil her ist.
Na, dann werfe ich jetzt mal die Waschmaschine an und schaffe den Rest in die Reinigung, immer wieder witzig, wenn man für die Reinigung das fünffache der Anschaffungskosten bezahlen muss, aber das Kostüm von DKNY stecke ich wohl wirklich besser nicht selber in die Maschine.
Bleibt mir nur noch ein zufriedener
Punkt.
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Verflixt und zugenäht, was fällt dem eigentlich ein?
Der soll noch mal fragen, ob er sich das Auto leihen kann.
Nix geht mehr, nada, niente, aus, Schluss und vorbei.
Der tickt doch nicht mehr richtig.
Was für eine granatendicke Unverschämtheit.
Seitdem wir den großen Voyager haben, ist der Schwager privat auf Twingo umgestiegen. Logisch, ist ja auch viel billiger. Was muss er selber ein großes Auto fahren, wenn er sich jederzeit eines bei uns leihen kann.
Mich hat das schon lange gefuchst, dass er sich alle naselang mal eben "den Großen" geborgt hat, aber nun hat er den Bogen überspannt, jetzt habe ich echt den Papp ab.
Zum zweiten Mal in Folge bin ich heute in ein quietscheleergefahrenes Auto eingestiegen, diesmal habe ich es grade eben noch zur Tankstelle geschafft, die Restkilometeranzeige sagte mir "noch 1km". Und natürlich musste ich dann den teuren Aralsprit tanken, weil ich mich nicht mehr getraut habe, noch 10km weiter bis zu der Biodieseltanke zu fahren.
Und außerdem ist jedesmal alles verstellt. Ich habe das Gefühl, der lebt seinen Spieltrieb komplett aus, und drückt auf alle Knöpfe, die irgendwas verändern. Bis ich den Wagen wieder auf mich eingestellt habe, bin ich locker eine halbe Stunde beschäftigt, vor allem, weil ich mir doch nie merke, wo all die Knöpfe sind, es fühlt sich nur unbequem an. Selbst das Lenkrad hat er diesmal verschoben. Hat der'se noch alle? Temperaturanzeige auf Fahrenheit und Sitzheizung auf volle Pulle. Therapie??????
Ne, Jungchen, nu ist gut, für den Rest deiner Tage kannste dir woanders ein Auto borgen.
Habe eben die Batterie aus dem Schlüssel entfernt und freue mich schon auf sein blödes Gesicht, wenn er sich gleich den Wagen holen will und der nicht anspringt. Wird er ihn wohl leergefahren haben?
Blödmann, unverschämter, aber warte, Dir bringe ich Manieren bei!
Jawoll!
Ausrufzeichen!!
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Willkommen bei freggers.deHat Frau Lachkatze heute morgen als email bekommen.
Du hast dich erfolgreich bei freggers.de registriert. Bitte heb dir diese Mail gut auf.
Hier deine Zugangsdaten fuer http://www.freggers.de/
Wer, bitteschön, war das? Und was soll ich da? Mir ein Männlein basteln?
Das Verwirrende ist nämlich der emailaccount, an den diese Meldung geschickt wurde. Die Kinder kennen den gar nicht, da er blitzneu ist, spam würde doch auch wohl eher an ältere accounts verschickt, dieser account ist eigentlich nur hier bekannt und nu sitze ich hier und rätsel.
Ich bitte um Aufklärung.
Danke
Punkt.
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