Samstag, 29. Dezember 2007
Zwischen den Jahren
liegen so ziemlich die hektischsten Tage in meinem Beruf, weil nicht nur die Evangelen, sondern auch die Behörden, Ämter, ja selbst das Finanzamt mittlerweile an den gregorianischen Kalender glaubt und der Spielraum von dem Ende des einen bis zum Beginn des anderen Jahres von früher 11 Tagen heute auf die eine, juristische Sekunde zusammengeschrumpft ist.
Kein Wunder also, dass es eng wird, mit dem, was zwischen den Jahren noch alles zu erledigen ist.
Denn wie üblich fallen den meisten die noch vor dem Stichtag unbedingt zu erledigenden Dinge auch wirklich erst in der allerletzten Sekunde sein - und so verbringe ich die Tage zwischen den Jahren meist im Dauerlauf zwischen Notar, Schreibbüro und diversen Terminen hier und dort.
Jedes Jahr dasselbe - und jedes Jahr nehme ich mir vor, dass ich dieses Jahr nicht wieder zur Verfügung stehe, halte das auch die offiziellen Feiertage über durch, um dann am 27. doch mal vorsichtig wieder ans Telefon zu gehen - und zack! - erwischt.

Dieses Jahr war es besonders dramatisch, weil der Vater der Kinder meinte, er müsse außer tausenderlei Verträgen für andere auch die familieninternen Angelegenheiten noch dringend bis zur juristischen Sekunde regeln und ich damit natürlich endgültig gar keine Chance mehr hatte, mich dem Wahnsinn der Stichtagspanik zu entziehen. Plötzlich war ich sogar persönlich betroffen.

Aber jetzt sieht es so, als wären wir schon zwei Tage vor dem letzten Tag mit den meisten Dingen durch, ich höre zwar noch ein hektisches Tippen vom Nachbarcomputer hinter der Trennwand, aber das Stöhnen, Fluchen und Jammern hat aufgehört, ein sicheres Zeichen, dass dort die heiße Phase des Endspurts eingeläutet wurde, was mich wiederum hoffen lässt, dass die für heute geplante Abfahrt der männlichen Mitglieder der Familie Richtung Skiurlaub tatsächlich stattfinden wird.
Dann muss ich nur noch die Mittlere bei ihrer Freundin abliefern - und habe eine Woche frei.

Ich meine: RICHTIG FREI!

Für mich und nur für mich.

Das erste Mal seit 17 Jahren und ich glaube es noch immer nicht ganz.
Erst wenn wirklich alle weg sind, werde ich mir leisten, dieses Gefühl der Unwirklichkeit zu verdrängen.

Gestern dafür aber schon die spontan panische Erkenntnis, dass alleine ja auch wirklich ganz alleine bedeutet, also auch an Silvester. Hilfe - das wiederum war ich noch nie. In der Vorfamilienzeit war wenigstens die Silvesternacht immer schon rechtzeitig geplant und verabredet.
Und was mache ich dieses Jahr? Die Sorge, dass zu viel Planung nur dazu führen könnte, dass diese freie Woche doch entfällt, hat mich auch den Gedanken an Silvester verdrängen lassen.

Doch Glückes Geschick bescherte mir gestern eine mail von einem alten Freund, der auch noch nicht weiß, was er an Silvester tun soll - und so haben wir zwei uns spontan verabredet, uns am Montag um 14h an der Fähre zu treffen, um gemeinsam Silvester auf der Insel zu feiern.

Jetzt geht es mir rundherum gut - und ich beginne schon mal ganz langsam, mich einfach nur noch zu freuen.

Punkt, Punkt, Hopserschritt
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;-)

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Freitag, 30. November 2007
Zu Ende?
Das war's jetzt mit dem November.

Schon im September habe ich mich auf diesen Monat gefreut, weil er bis an Rand vollgestopft war mit erfreulichen Terminen. So viel gute Termin so kurz hintereinander gab es noch nie und die Aussicht, wie schön das alles werden wird, hat mich lange Zeit getragen und beflügelt.

Schön war's wirklich, rundum schön. Spaß gemacht hat es, tolle Erlebnisse, faszinierende Menschen kennengelernt, gute Kontakte aufgebaut, viele neue Dinge kennengelernt, mein Selbstbewusstsein hat schwindelerrengende Höhen erreicht.
Ich habe diesen Monat in vollen Zügen genossen.

Gestern aber war dann der letzte, vorgeplante Termin zu Ende, gleichzeitig waren diese Tage auch der Höhepunkt des Monats.
Drei Tage Berlin, Seminar mit lauter neuen Themen (sprich: ich musste mich nicht schämen, wenn ich was nicht verstand, aber ich konnte tierisch stolz sein, wenn ich als "Fremder" sinnvolle Beiträge bringen konnte. Am Mittwoch hatte ich ein wirklich schmeichelhaftes Gespräch mit den Seminarveranstaltern, die sich intensiv für meine Meinung interessierten und mir deutlich signalisierten, dass sie an mir interessiert sind und sich unter Umständen sogar eine Zusammenarbeit vorstellen können. Solche Erfolgserlebnisse bringen mich natürlich fast zum Abheben).

Visitenkartensammeln, mein neues Hobby. Nach vielen Jahren der aktiven Visitenkartenablehnung plötzlich völlige Kehrtwendung und komplett geänderte Grundeinstellung. Wer mir seine Karte von sich aus gibt, möchte, dass ich mich an ihn erinnere, ist an mir interessiert, ist ein weiteres Rädchen in meinem Kontaktenetzwerk.
Und das wächst und zeigt bereits positive Wirkung.

Gestern Abend aber kam dann erst mal mein mentaler Absturz: Es ist zu Ende, nicht weiteres ist geplant, alles wird wieder wie es war, nichts mehr, worauf ich mich freuen kann, zurück in den alten Alltag, zurück zur Familie, Karriereausflug brutal gestoppt, mitten im absoluten Höhenflug gebremst.

Natürlich weiß ich, dass das Quatsch ist, natürlich geht es weiter, das liegt nur an diesem blöden Jahreswechsel, der auch das Ende des Kalenders bedingt und der dazu führt, dass man eine "neue" Planung für das "neue" Jahr machen muss, aber auch erst jetzt machen kann, weil eben alle diesen "Schnitt" in ihrem Kalender haben.
Es kommen sicherlich noch immer weiter viele spannende Termine, viele neue Entwicklungen, der Run ist noch lange nicht vorbei, im Gegenteil, die Weichen für lauter gewünschte Veränderungen sind jetzt perfekt gestellt, die Aussichten grundsätzlich äußerst positiv.

Aber bis dahin muss ich noch durch den Dezember.
Im Dezember passiert kaum noch was Neues. Angefüllt mit Alltagshektik, in der man in letzter Sekunde noch verzweifelt versucht, die Dinge zu erledigen, die eben bis Ende des Jahres getan sein müssen, kaum Zeit zum Luftholen, Stress, Termindruck und jetzt schon das sichere Wissen, dass einiges nicht gelingen wird.
Versagen quasi vorprogrammiert, Frust, Routine und Stress.
Dazu die angstvoll beäugte Weihnachtszeit. Familie pur, keine Chance auszubrechen, abgeschnitten von der Welt, die mir die letzten Monate die Luft zum Atmen gegeben hat.
Advent: Zeit zur Besinnung, zum Runterkommen, zum Sortieren für einen Neuanfang.
Ich will aber nicht neu anfangen, ich will vor allem gar nicht runterkommen, ich will so weitermachen wie im November, es war einfach nur perfekt. Ja klar, auch Stress, aber ein positiver, weil nicht aus Routine geboren, sondern durch die logistischen und organisatorischen Seiten bedingt. Das alles musste ja noch zusätzlich erledigt werden, die normale Alltagsarbeit blieb (und wurde deshalb auch zum Teil auf den Dezember verschoben, wo sie jetzt wartet und mich böse angrinst.)
Wie viel Weihnachten wird es dies Jahr sein? Wie werde ich damit umgehen können? Die Familiensituation hat sich in den letzten Monaten brutal verändert, wir sind gar keine richtige Familie mehr, wir tun nur noch so als ob. Und ich will da immer dringender raus.
Zieht mich Weihnachten jetzt wieder zurück? Hält mich auf, verlangt Dinge, die ich nicht mehr bereit bin zu geben? Meine eigene Rücksichtslosigkeit, mein gelebter Egoismus wird mir wie ein Spiegel vorgehalten. "Da schau, was du angerichtet hast, nur wegen dir ist jetzt alles kaputt."
Ich hasse diese Vorwürfe, weil ich weiß, dass sie berechtigt sind.

Gestern Abend ging es mir schlecht. Sich von diesem phantastischen Monat verabschieden zu müssen, um in eine Zukunft zu wechseln, die in der nächsten Zeit wenig Erfreuliches bereithält, war mehr als ich spontan verarbeiten konnte.

Aber heute geht es schon wieder.
Ich habe meine Ziele für das nächste Jahr konkretisiert und bemerkt, wie weit ich in den letzten paar Monaten schon gekommen bin. Viel weiter als ich anfangs überhaupt nur wagte zu denken. Aber nur deshalb fehlt die Planung für das neue Jahr, ich habe mich quasi schon selber überholt.
Neu sortiert und mit klaren Zielen für das nächste Jahr ist auch sofort der Schwung wieder da, die Zuversicht, dass es immer besser werden wird, dass ich gar nicht alle Chancen wahrnehmen muss, sondern dass ich schon so weit bin, einige Chancen sogar wieder bewusst ablehnen zu können, da ich längst weitergehende Ziele realistisch ins Auge fassen kann.
Alles wird gut und 2008 hat die besten Aussichten, eines der tollsten Jahre seit langem zu werden.

Und deshalb werde ich auch diesen Dezember überstehen. Vielleicht kriege ich es ja sogar hin, auch in den Dezember ein paar leuchtende highlights einzubauen? Ganz kurzfristig, weil es dann plötzlich doch klappt? Improvisation war doch schon immer meine Stärke.
Das wird schon und dann ist nächstes Jahr und dann geht es erst richtig los.

Ich freue mich.

Und mache hinter meine trüben Gedanken gleich mal einen
Punkt

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Sonntag, 4. November 2007
Moderne Kunst
welch heikles Thema.
Heute feierte das Museum Abteiberg Wiedereröffnung, nach dem es über ein Jahr wegen Renovierung/Generalsanierung geschlossen war.
Es ist offiziell ein Museum für zeitgenössische Kunst, insofern ist es natürlich klar, dass man dort eher weniger "Klassiker" findet. Auch wenn die aktuell präsentierte Austellung schwerpunktmäßig die wertvollsten Stücke zeigt (Polke, Beuys, Klein, Uecker, Lüpertz etc. sind ja schon fast wieder Klassiker), bleibt noch immer genug Raum für viele andere "junge Wilde" - und nun ja, was soll ich dazu sagen, außer dass sie mir nichts sagen.
Es ist halt wie vieles immer eine Frage der Einstellung und trash art kann natürlich genauso Kunst sein, wie minimal art oder monochrom art, es ist halt nur nicht meine art von Kunst. Auch wenn ich die Müllsammlungen von Dieter Roth schon fast wieder gut finde, vor allem nach dem mir die Idee kam, einen Künstlernamen (vielleicht: Rita Dot?) anzunehmen und den Inhalt unserer Wohnung kurzerhand als Kunst zu deklarieren......

Aber so wanderte ich denn heute ein wenig einsam durch die Ausstellung, einsam, weil ich mir ja selber Lästerverbot erteilt hatte (hat nicht ganz geklappt, aber fast) und konzentrierte mich irgendwann mehr auf die Besucher als auf die Ausstellungsstücke, denn ganz ehrlich, die waren wirklich sehenswert.

Teufel, Teufel, manche Leute schrecken wohl vor nichts zurück, wenn sie meinen, sie müssten sich für einen Auftritt im Museum stylen. Das Durchschnittsalter lag bei 60++, kein Wunder, denn zur Voraberöffnung waren die Mitglieder des Museumsvereins geladen und da ist kaum einer unter 60. (Die Jüngeren gehen lieber nach Düsseldorf und sind vor allem an örtlichen Seilschaften Netzwerken noch nicht so interessiert.)
Die Männer waren eher farblos grau-schwarz (ich frage mich nur immer wieder, was einen Mann treibt, Schuhe mit Kreppsohle zum dunklen Anzug zu tragen), einige neureiche Spätaussiedler aus dem Osten trugen als einzige bunt, aber im Grunde die normale, langweilige Spießermischung vom Land.
Doch die Frauen dazu...... Mein lieber Schwan. Die Friseure der Umgebung müssen die letzten Tage unter Volldampf toupiert haben, ich wusste gar nicht, dass man dünne, graue Fitzelhaare so hoch türmen kann. Die meisten dieser Damen fielen in die Kategorie "Kuh" - faltenfrei aber rund.
Daneben gibt es dann auch den Typ "Ziege" (dünn dafür faltig), die machen meist eher auf intellektuelle Oma, tragen schwarzgeränderte, viereckige Brillen, schrille Schuhe, wilde Tücher, Riesenschmuck und gerne auch mal ein paar verwegen bunte Strähnchen im ansonsten elegant verwuselten Schnipselhaar.

Insgesamt hatte ich also viel zu sehen. Als die Reden anfingen zog ich mich zurück an die Schwingtür des Caterers. Leider scheint der gewechselt zu haben, gab also kein rotes Pesto, aber insgesamt war der Kram essbar, was ich auch dringend brauchte, da ich den drei Sekt in meinem leeren Magen unbedingt eine Auflage als Grundlage nachliefern musste.

Alles in allem also ein gar nicht so unangenehmer Vormittag, hätte ich mir schlimmer vorgestellt, nur die wichtigen Kontakte, die ich ja eigentlich hätte machen sollen, die fielen aus, weil ich mir berechtigte Sorgen machte, dass die drei Sekt gleich zu Beginn, Einfluss auf mein gesellschaftlich korrektes Benehmen haben würden, und so blieb ich lieber dezent im Hintergrund. War wohl auch besser so, kommt bestimmt noch mal eine andere Gelegenheit, wo die Herren ihre Damen nicht dabei haben und ich mich deshalb nicht permanent zum Kichern herausgefordert fühle.

Trotzdem bleibt mir für heute immerhin ein zufriedener
Punkt.

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Matinée
Warum lautet meine Einladung auf 10h, wenn hier steht, dass die Eröffnung erst um 12h ist?
Das ist wahrscheinlich wieder eine dieser SchickiMickiwirsindjaallesowichtigundfindenunsalleganztoll prebackstage Veranstaltungen.
Aber natürlich kommen all die Leute da hin, auf die ich künftig Rücksicht nehmen muss und deretwegen ich inzwischen schon fast ein As in Punkto gesellschaftlich korrektem SmallTalk bin.
Da kann ich nur beide Daumen drücken, dass ich nach dem nächsten Aufwachen wacher und vor allem motivierter bin als heute.
Heute wäre es ein Desaster geworden.

Dann führe ich morgen also mal wieder das kleine Schwarze aus und mache einen auf intellektuell im Gespräch mit zurückgebliebenen, aber schrecklich wichtigen Herren, die abwechselnd eh nur auf den Ausschnitt oder auf die Beine starren.

Wenn ich es recht bedenke, kann so ein Quotenfraudasein auch durchaus spaßig sein, ich sollte mir einfach ein paar passende Themen für morgen überlegen. Mit Glück bringe ich die Jungs dann gleich zweifach zum Schwitzen.

edit: Vergiss es, gesellschaftlich angepasst geht anders. Heißes Kleid UND heiße Themen sind nicht erwünscht. Und immer dran denken: KEINE spitzen Bemerkungen über die moderne Kunst.

Na denne, dann bleibt mir nur die Hoffnung, dass der Koch wieder sein geniales rotes Pesto gemacht hat. Dann werde ich mich einfach damit beschäftigen, alle Häppchen mit diesem Zeug zu erjagen. Hat den doppelten Vorteil, dass ich mit vollem Mund nicht zu viel Verkehrtes sagen kann und außerdem spare ich mir das Frühstück machen vorher.

Auf eine phantastische Matinée morgen früh!

Prost äh, ich meine
Punkt.

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Dienstag, 16. Oktober 2007
Netzwerke
so ein Beziehungsnetzwerk ist ja schon eine interessante Sache. "Tauschnetzwerk" nannte es neulich ein Bekannter und der Name trifft es auf den Punkt.
Da ich im Moment noch kaum eigene, wichtige Beziehungen im Tausch anbieten kann, bleiben mir nur Schmeicheleien, um Menschen (okay, die meisten sind Männer und ich nutze es brutal aus, dass ich eine Frau bin) dazuzubewegen, etwas für mich zu tun.
Klappt bisher ganz gut.
Männern zu schmeicheln ist ja auch nicht schwer, die meisten werden sehr schnell zum Pfau und schlagen die hübschesten Räder. Witzig finde ich dann immer, wie sie einem klarmachen, was für unbedeutende Winzlinge doch alle anderen sind, wie sehr die sich überschätzen und dass sie selber sich ja nie etwas sagen, vorschreiben oder anweisen lassen würden, beeinflussbar wären sie erst recht nicht, und mir würden sie einfach nur aus alter Freundschaft gerne einen Gefallen tun.

Wenn das dann jeweils zwei Männer gegenseitig voneinander behaupten wird es einfach komisch, insbesondere wenn sie sich damit brüsten, dass sie den jeweils anderen sicher dazu bringen, bestimmte Dinge zu tun, da bräuchte ich mir keine Sorgen zu machen.

A sagt also jetzt B, dass B doch bitte X erzählt, was für eine wichtige Mitarbeiterin ich bin und B sagt A, dass A doch bitte Y von meinen Qualitäten überzeugen möge. Beide sind der festen Meinung, dass der jeweils andere ohne diese ihre Unterstützung mich sicher hängen ließe.

Ich sehe ja ein, dass Netzwerke wichtig sind, wenn man etwas erreichen will, aber langsam beginne ich mir Sorgen zu machen, wann ich mich darin verheddert habe. Am besten, ich male mir gleich mal ein Organigram, damit ich den Überblick behalte.

Denn heute habe ich X durch Zufall getroffen, der auch sofort wusste, wer ich bin, sehr freundlich war und mir vorschlug, er würde mir mal einen Kontakt zu Y verschaffen, der wäre sicher ein guter Ansprechpartner.

Schauen wir, wie es weiter geht.

Vorsichthalber deshalb erst mal nur ein
Komma

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