Donnerstag, 12. Juni 2008
Ein Holzstock-Stöckchen
lachkatze, 17:38h
Lady Woodstock hat mich mit einem Stöckchen bedacht und ich soll sechs "unwichtige Macken" von mir auflisten, um nach getaner Arbeit das Stöckchen an sechs Leute weiterzureichen, die ich auch noch darüber informieren muss.
Weiah - das mit den Macken kriege ich hin, aber sechs Leute? Das ist natürlich schwer, weil ich doch seit Monaten im bloggertechnischen Untergrund lebe und jetzt Hemmungen habe, andere Leute einfach so zu überfallen. Andererseits: Ich habe mich wirklich gefreut, dass ich trotz meiner Abwesenheit mit diesem Stöckchen beworfen wurde, heißt es doch, dass Lady Woodstock sich auch an mich erinnert, wenn ich nicht da bin, und ich fasse das einfach mal als Kompliment auf.
Und unter diesem Aspekt kann ich dann auch weiterwerfen - muss ja gar keine Belästigung sein, kann ja auch als Hinweis: "Hey, ich denk an dich, auch wenn ich mich nicht täglich melde" gewertet werden.
So, nach dem ich mich darüber nun also selber beruhigt habe, kann ich mich meinen Macken zuwenden.
1. Ich verkünde regelmäßig, dass Frauen nicht ans Lenkrad eines Autos gehören bzw. dass die Führerscheinprüfung für Frauen deutlich erschwerten Bedingungen unterliegen sollte, weil ich permanent die wilde Wut kriege, wenn da wieder so ein Muttchen in Papis Mercedes vor mir die Straße blockiert. Ich meine mal im Ernst: Es gibt doch wirklich Unmengen an Frauen, die einfach nicht auf die Straße gehören, weil sie eine Gefahr für alle anderen bedeuten. - Ich denk da nur an die Mieze, die vor Schreck ihr Auto um einen Baum gewickelt und dabei ihr Kind totgefahren hat, nur weil so ein dämlicher Raser von hinten mit 250 Sachen auf sie zugeschossen kam. Ich will den Raser ja gar nicht verteidigen - aber die Mieze gehört auch für alle Zeiten von der Straße verbannt.
2. Ich muss auf allen Toiletten, die ich benutze (auch auf Autobahnraststätten etc.) das Klopapier umbauen, wenn es sich falsch rum abwickelt. Klopapier muss sich nach vorne abwickeln und niemals an der Wand lang.
3. Wenn jemand etwas anderes will als ich, mir das aber nicht klar sagt, sondern sich kompliziert durch die Zeilen windet oder in Andeutungen verliert, dann werde ich schnell zickig und mache es schon mal per se nicht, weil ich das nicht leiden kann. Klare Ansage - klare Aussprache, aber dieses weibische "hinten rum" macht mich völlig zappelig.
4. Jammerlappen finde ich gruselig. Es gibt ja Leute, denen geht es nur gut, wenn es ihnen schlecht geht. Ich gönne ihnen ihr Leid, gehe ihnen aber grundsätzlich weiträumig aus dem Weg, weil ich nie weiß, was ich auf Begrüßungen wie "Oh, mir geht es gar nicht gut." antworten soll, außer "Mach dir nix draus, das Leben geht trotzdem weiter."
Richtige Depressionen halte ich dagegen für eine ernste Krankheit - kann aber auch damit nur schwer umgehen, insbesondere wenn die Leute nach einer Therapie als "geheilt" entlassen werden und sich dann schlimmer benehmen als vorher, weil sie gelernt haben, dass sie "auf sich achten müssen." Teufel, nein, dann ist es mir lieber, sie sitzen heulend in der Ecke und zicken nicht alle Menschen um sich herum dauernd an.....
5. Unselbständige Menschen machen mich auch schnell aggressiv. Es gibt ja Leute, die sind schon überfordert, wenn sie eine Glühbirne wechseln sollen oder ein Bild aufhängen möchten. Von so komplizierten Dingen, wie den Reifendruck im Auto prüfen mal ganz abgesehen. Beim ersten Mal habe ich immer noch große Geduld und zeige ihnen freundlich und ausführlich, wie sie das selber machen können, beim zweiten Mal bin ich schon etwas angespannter - aber beim dritten Mal platzt mir dann garantiert die Hutschnur und ich lasse sie meine Verachtung deutlich spüren. (Daher kommt auch mein Image, ich wäre so entsetzlich arrogant - aber mit Menschen, die sich derart gnadenlos dumm anstellen, will ich auch gar nicht umgehen, die können mich ruhig blöde und arrogant finden.)
6. Ich hasse Haarewaschen, Fingernägelschneiden und Eincremen.
Nicht, dass ich Körperhygiene generell ablehne, ich wasche mir ja die Haare und schneide meine Fingernägel (nur das mit dem Eincremen, das klappt nur selten), aber ich finde es eben jedes Mal ätzend, wenn es wieder fällig ist. Aber zum Glück habe ich auch solche Strohhaare, dass ich sie nur alle 5-6 Tage waschen muss. Da ich einen echten "Unhaarschnitt" (wie Frau Petersilie sagen würde) habe (und auch nur maximal 2x im Jahr zum Friseur gehe), fällt das gar nicht auf, wenn die Haare nicht frisch gewaschen sind.
Fingernägel schneide ich, wenn es beim Klavierspielen klappert, dann rigoros runter (oder ich spiele manchmal auch ein paar Tage freiwillig kein Klavier mehr, aber das halte ich eher nur kurze Zeit aus....)
7......
Hups, waren ja schon sechs, na denne, dann mach ich hier mal Schluss, obwohl ich das Gefühl habe, ich könnte noch sechs mal sechs Macken nennen, je länger ich nachdenke, um so mehr fällt mir auf, was für ein schnörkelloser Mensch ich bin........
So, und jetzt die sechs Leute, an die das Stöckchen weitergereicht wird, hmm, dann nehme ich mal:
Frau Petersilie
Herrn Chauvi
Frau Violinista
Frau Diagonale
Die Alumitnieten und
Frau Stella
Jetzt sage ich noch jedem fix Bescheid, dass ich mich wie ein verzogenes Kind benehme, und nur mal kurz auftauche, um mit Stöcken zu werfen, (denn das Bescheid sagen gehört auch zu den Regeln), und dann, ja dann bin ich ganz schön stolz, dass ich dieses Stöckchen mitten zwischen den Umzugskisten erfolgreich erledigt habe, denn in zwei Wochen bin ich schon nicht mehr hier, sondern dort, wo ich seit über einem halben Jahr so dringend hin will. Aber das ist eine andere Geschichte, die erzähle ich ein ander Mal.
Ach, bei Lady Woodstock abgeguckt, die schmiss das Stöckchen auch noch bloglosen Mitlesern, und da ich weiß, dass es hier mindestens einen gibt, der wenigstens angemeldet ist (die anderen haben es ja noch nicht mal dazu gebracht), werfe ich dieses Stöckchen auch an Herrn Quax, auf dass er es bitte in den Kommentaren beantwortet.
Liebliche Grüße dazu und natürlich
Punkt
.
Weiah - das mit den Macken kriege ich hin, aber sechs Leute? Das ist natürlich schwer, weil ich doch seit Monaten im bloggertechnischen Untergrund lebe und jetzt Hemmungen habe, andere Leute einfach so zu überfallen. Andererseits: Ich habe mich wirklich gefreut, dass ich trotz meiner Abwesenheit mit diesem Stöckchen beworfen wurde, heißt es doch, dass Lady Woodstock sich auch an mich erinnert, wenn ich nicht da bin, und ich fasse das einfach mal als Kompliment auf.
Und unter diesem Aspekt kann ich dann auch weiterwerfen - muss ja gar keine Belästigung sein, kann ja auch als Hinweis: "Hey, ich denk an dich, auch wenn ich mich nicht täglich melde" gewertet werden.
So, nach dem ich mich darüber nun also selber beruhigt habe, kann ich mich meinen Macken zuwenden.
1. Ich verkünde regelmäßig, dass Frauen nicht ans Lenkrad eines Autos gehören bzw. dass die Führerscheinprüfung für Frauen deutlich erschwerten Bedingungen unterliegen sollte, weil ich permanent die wilde Wut kriege, wenn da wieder so ein Muttchen in Papis Mercedes vor mir die Straße blockiert. Ich meine mal im Ernst: Es gibt doch wirklich Unmengen an Frauen, die einfach nicht auf die Straße gehören, weil sie eine Gefahr für alle anderen bedeuten. - Ich denk da nur an die Mieze, die vor Schreck ihr Auto um einen Baum gewickelt und dabei ihr Kind totgefahren hat, nur weil so ein dämlicher Raser von hinten mit 250 Sachen auf sie zugeschossen kam. Ich will den Raser ja gar nicht verteidigen - aber die Mieze gehört auch für alle Zeiten von der Straße verbannt.
2. Ich muss auf allen Toiletten, die ich benutze (auch auf Autobahnraststätten etc.) das Klopapier umbauen, wenn es sich falsch rum abwickelt. Klopapier muss sich nach vorne abwickeln und niemals an der Wand lang.
3. Wenn jemand etwas anderes will als ich, mir das aber nicht klar sagt, sondern sich kompliziert durch die Zeilen windet oder in Andeutungen verliert, dann werde ich schnell zickig und mache es schon mal per se nicht, weil ich das nicht leiden kann. Klare Ansage - klare Aussprache, aber dieses weibische "hinten rum" macht mich völlig zappelig.
4. Jammerlappen finde ich gruselig. Es gibt ja Leute, denen geht es nur gut, wenn es ihnen schlecht geht. Ich gönne ihnen ihr Leid, gehe ihnen aber grundsätzlich weiträumig aus dem Weg, weil ich nie weiß, was ich auf Begrüßungen wie "Oh, mir geht es gar nicht gut." antworten soll, außer "Mach dir nix draus, das Leben geht trotzdem weiter."
Richtige Depressionen halte ich dagegen für eine ernste Krankheit - kann aber auch damit nur schwer umgehen, insbesondere wenn die Leute nach einer Therapie als "geheilt" entlassen werden und sich dann schlimmer benehmen als vorher, weil sie gelernt haben, dass sie "auf sich achten müssen." Teufel, nein, dann ist es mir lieber, sie sitzen heulend in der Ecke und zicken nicht alle Menschen um sich herum dauernd an.....
5. Unselbständige Menschen machen mich auch schnell aggressiv. Es gibt ja Leute, die sind schon überfordert, wenn sie eine Glühbirne wechseln sollen oder ein Bild aufhängen möchten. Von so komplizierten Dingen, wie den Reifendruck im Auto prüfen mal ganz abgesehen. Beim ersten Mal habe ich immer noch große Geduld und zeige ihnen freundlich und ausführlich, wie sie das selber machen können, beim zweiten Mal bin ich schon etwas angespannter - aber beim dritten Mal platzt mir dann garantiert die Hutschnur und ich lasse sie meine Verachtung deutlich spüren. (Daher kommt auch mein Image, ich wäre so entsetzlich arrogant - aber mit Menschen, die sich derart gnadenlos dumm anstellen, will ich auch gar nicht umgehen, die können mich ruhig blöde und arrogant finden.)
6. Ich hasse Haarewaschen, Fingernägelschneiden und Eincremen.
Nicht, dass ich Körperhygiene generell ablehne, ich wasche mir ja die Haare und schneide meine Fingernägel (nur das mit dem Eincremen, das klappt nur selten), aber ich finde es eben jedes Mal ätzend, wenn es wieder fällig ist. Aber zum Glück habe ich auch solche Strohhaare, dass ich sie nur alle 5-6 Tage waschen muss. Da ich einen echten "Unhaarschnitt" (wie Frau Petersilie sagen würde) habe (und auch nur maximal 2x im Jahr zum Friseur gehe), fällt das gar nicht auf, wenn die Haare nicht frisch gewaschen sind.
Fingernägel schneide ich, wenn es beim Klavierspielen klappert, dann rigoros runter (oder ich spiele manchmal auch ein paar Tage freiwillig kein Klavier mehr, aber das halte ich eher nur kurze Zeit aus....)
7......
Hups, waren ja schon sechs, na denne, dann mach ich hier mal Schluss, obwohl ich das Gefühl habe, ich könnte noch sechs mal sechs Macken nennen, je länger ich nachdenke, um so mehr fällt mir auf, was für ein schnörkelloser Mensch ich bin........
So, und jetzt die sechs Leute, an die das Stöckchen weitergereicht wird, hmm, dann nehme ich mal:
Frau Petersilie
Herrn Chauvi
Frau Violinista
Frau Diagonale
Die Alumitnieten und
Frau Stella
Jetzt sage ich noch jedem fix Bescheid, dass ich mich wie ein verzogenes Kind benehme, und nur mal kurz auftauche, um mit Stöcken zu werfen, (denn das Bescheid sagen gehört auch zu den Regeln), und dann, ja dann bin ich ganz schön stolz, dass ich dieses Stöckchen mitten zwischen den Umzugskisten erfolgreich erledigt habe, denn in zwei Wochen bin ich schon nicht mehr hier, sondern dort, wo ich seit über einem halben Jahr so dringend hin will. Aber das ist eine andere Geschichte, die erzähle ich ein ander Mal.
Ach, bei Lady Woodstock abgeguckt, die schmiss das Stöckchen auch noch bloglosen Mitlesern, und da ich weiß, dass es hier mindestens einen gibt, der wenigstens angemeldet ist (die anderen haben es ja noch nicht mal dazu gebracht), werfe ich dieses Stöckchen auch an Herrn Quax, auf dass er es bitte in den Kommentaren beantwortet.
Liebliche Grüße dazu und natürlich
Punkt
.
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Freitag, 21. Dezember 2007
Weihnachtsrute
lachkatze, 08:33h
Frau Stella reicht vier Fragen mit weihnachtlichem Hintergrund rüber, die mir zunächst einfach erschienen, mich dann aber gewaltig ins Grübeln brachten. Was wünsche ich mir an materiellen Dingen? An immateriellen Wünsche könnte ich gleich eine lange Liste liefern. Und mit wem würde ich das Fest gerne verbringen? Ich verfalle spontan in meinen alten Fehler, genau zu wissen, was ich nicht will. Mir dagegen vorzustellen, was ich wirklich will, führt dafür zu einem übel ziehenden Gefühl der Sehnsucht.
Nun, nach längerem Nachdenken, bin ich zu folgenden Ergebnissen gekommen:
3 materielle Wünsche zu Weihnachten?
ein Bechsteinflügel, ein Mini-Cabrio und ein Reihenhaus
eine neue Schultasche (oder einen genialen Schuster, der den Verschluss meiner alten repariert)
Dieses Buch
und ein Paar richtig gemütliche MP3-Ohrhörerstöpsel
3 Menschen, die von Dir ein Weihnachtsgeschenk erhalten?
Das war die einfachste Frage, weil ich hier einfach die drei nennen kann, mit denen ich vorgestern einen wirklich netten Abend verbrachte:
Frau Novemberregen, Frau Diagonale und Frau Midori (Herr N., der eigentlich ja Herr J. heißt war auch dabei, genau wie Herr D., der G heißt, Geschenke gab es aber nur für die Damen, logisch, weibliche Solidarität, die können dann ja entscheiden, in wie weit sie was abgeben.)
3 Menschen, mit denen ich gerne Weihnachten feiern würde?
Ich kann es nicht auf drei Menschen bechränken, weil ich dann einfach nur die Kinder nennen würde und dabei gibt es noch mehr Menschen, die ich Weihnachten gerne bei mir und um mich hätte, aber ich denke, die wissen das sowieso, also brauche ich es auch nicht extra noch mal zu wiederholen und nenne dann doch einfach nur meine drei Kinder.
3 Menschen, die von mir dieses Stöckchen erhalten?
Dieses Stöckchen reiche ich dann mal weiter an:
Frau Petersilie, die Krause
Herrn Serpimora, mit den schönen Fotos und
Lady Woodstock, die Sanftmütige
.
Nun, nach längerem Nachdenken, bin ich zu folgenden Ergebnissen gekommen:
3 materielle Wünsche zu Weihnachten?
eine neue Schultasche (oder einen genialen Schuster, der den Verschluss meiner alten repariert)
Dieses Buch
und ein Paar richtig gemütliche MP3-Ohrhörerstöpsel
3 Menschen, die von Dir ein Weihnachtsgeschenk erhalten?
Das war die einfachste Frage, weil ich hier einfach die drei nennen kann, mit denen ich vorgestern einen wirklich netten Abend verbrachte:
Frau Novemberregen, Frau Diagonale und Frau Midori (Herr N., der eigentlich ja Herr J. heißt war auch dabei, genau wie Herr D., der G heißt, Geschenke gab es aber nur für die Damen, logisch, weibliche Solidarität, die können dann ja entscheiden, in wie weit sie was abgeben.)
3 Menschen, mit denen ich gerne Weihnachten feiern würde?
Ich kann es nicht auf drei Menschen bechränken, weil ich dann einfach nur die Kinder nennen würde und dabei gibt es noch mehr Menschen, die ich Weihnachten gerne bei mir und um mich hätte, aber ich denke, die wissen das sowieso, also brauche ich es auch nicht extra noch mal zu wiederholen und nenne dann doch einfach nur meine drei Kinder.
3 Menschen, die von mir dieses Stöckchen erhalten?
Dieses Stöckchen reiche ich dann mal weiter an:
Frau Petersilie, die Krause
Herrn Serpimora, mit den schönen Fotos und
Lady Woodstock, die Sanftmütige
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Montag, 3. Dezember 2007
Selbst geschnitztes Stöckchen
lachkatze, 23:26h
Irgendwie gab es schon lange keine Stöckchen mehr, mir war aber heute sehr danach und da habe ich kurzerhand eines selber entworfen.
Endet vielleicht etwas abrupt, aber das tun Stöckchen ja schon mal häufiger und mir fiel spontan auch nichts mehr ein, was noch gepasst hätte.
Weiter werfen tue ich es nicht, aber vielleicht hat ja jemand Lust, es aufzusammeln oder wenigstens Teile daraus weiterzuverwerten - viel Spaß, würde mich freuen.
So, und hier mein "das bin ich" Stöckchen
geboren: Im Jahr des deutsch-dänischen Doppelbesteuerungsabkommens
Sternzeichen: Waage, Eberesche, Tiger und Krähe
Größe: 5’10’’
BMI: 20,1
Augenfarbe: krischanblau
Haarfarbe: hmmmm, blond? Aber nicht ganz hell, eher so mittel
Frisur: irgendwie dauernd ungekämmt
besondere Kennzeichen: Sommersprossen und kalte Hände
Schuhgröße: 39½
Hutgröße: 56
Handschuhgröße: 6
Beruf der Mutter: Lehrerin
Beruf des Vaters: Lehrer
Beruf der Großmutter (Mutter): Lehrerin
Beruf des Großvaters (Mutter): Lehrer
Beruf des Urgroßvaters: Lehrer (okay, ich höre hier auf, es gibt aber noch reichlich)
Beruf der Oma (Vater): Fleischfachverkäuferin
Beruf des Opas (Vater) : Maurer
Herkunft Vater: Borkum (damit echter Ossi)
Herkunft Mutter: Pommern
Nationalität: Possi
Geschwisterstand: Älteste von dreien, Schwester -6, Bruder -12
zu Hause ausgezogen: mit 18 (in der 12. Klasse)
erste eigene Wohnung: von 26-28
Berufswunsch: Graphikdesign – habe ich dann aber wegen der mir selbst nur zu sehr bekannten, eigenen materiellen Neigungen gegen BWL getauscht. War wahrscheinlich auch ganz gut so….
erstes Auto: ein R16 – der war völlig cool. Baujahr Ende der 60er, 75 PS (das war damals viel!), Lenkradschaltung und frei schwingender Beifahrersitz… Es folgten viele Autos in schnellem Wechsel, Folge einer langjährigen, engen Beziehung zu einem Autohändler und ungebremster Autoleidenschaft. Seit 1995 aber meinem Puntocabrio dauertreu und habe auch nicht vor, mich scheiden zu lassen.
medizinische Hilfsmittel: als Kind Einlagen und Zahnspange – heute verweigere ich die Nutzung einer Brille aus Eitelkeit, wollte aber ja auch eh nicht mehr so viel Lesen….
Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Steuerchinesisch
Haustiere: Im Moment keines, muss erst mal mein Leben fertig sortieren, bis zum Sommer gab es aber eine Neufundländerhündin, die ist nur leider unerwartet verstorben
Instrumente: Klavier und diverse Flöten. Ich träume noch davon, Saxophon zu lernen, das Instrument dazu habe ich auch schon, bisher fehlte es nur an Zeit, mich darum zu kümmern
besondere Fähigkeiten: Ich kann fließend Spiegelschrift schreiben, auf einem Grashalm und einem Blatt pfeifen (aber nicht auf zwei Fingern, was ich maßlos bedauere und schon tausendmal geübt habe, allein, es gelingt mir nicht), die Oberlippe einseitig hochziehen und stehend im Bus schlafen.
Endet vielleicht etwas abrupt, aber das tun Stöckchen ja schon mal häufiger und mir fiel spontan auch nichts mehr ein, was noch gepasst hätte.
Weiter werfen tue ich es nicht, aber vielleicht hat ja jemand Lust, es aufzusammeln oder wenigstens Teile daraus weiterzuverwerten - viel Spaß, würde mich freuen.
So, und hier mein "das bin ich" Stöckchen
geboren: Im Jahr des deutsch-dänischen Doppelbesteuerungsabkommens
Sternzeichen: Waage, Eberesche, Tiger und Krähe
Größe: 5’10’’
BMI: 20,1
Augenfarbe: krischanblau
Haarfarbe: hmmmm, blond? Aber nicht ganz hell, eher so mittel
Frisur: irgendwie dauernd ungekämmt
besondere Kennzeichen: Sommersprossen und kalte Hände
Schuhgröße: 39½
Hutgröße: 56
Handschuhgröße: 6
Beruf der Mutter: Lehrerin
Beruf des Vaters: Lehrer
Beruf der Großmutter (Mutter): Lehrerin
Beruf des Großvaters (Mutter): Lehrer
Beruf des Urgroßvaters: Lehrer (okay, ich höre hier auf, es gibt aber noch reichlich)
Beruf der Oma (Vater): Fleischfachverkäuferin
Beruf des Opas (Vater) : Maurer
Herkunft Vater: Borkum (damit echter Ossi)
Herkunft Mutter: Pommern
Nationalität: Possi
Geschwisterstand: Älteste von dreien, Schwester -6, Bruder -12
zu Hause ausgezogen: mit 18 (in der 12. Klasse)
erste eigene Wohnung: von 26-28
Berufswunsch: Graphikdesign – habe ich dann aber wegen der mir selbst nur zu sehr bekannten, eigenen materiellen Neigungen gegen BWL getauscht. War wahrscheinlich auch ganz gut so….
erstes Auto: ein R16 – der war völlig cool. Baujahr Ende der 60er, 75 PS (das war damals viel!), Lenkradschaltung und frei schwingender Beifahrersitz… Es folgten viele Autos in schnellem Wechsel, Folge einer langjährigen, engen Beziehung zu einem Autohändler und ungebremster Autoleidenschaft. Seit 1995 aber meinem Puntocabrio dauertreu und habe auch nicht vor, mich scheiden zu lassen.
medizinische Hilfsmittel: als Kind Einlagen und Zahnspange – heute verweigere ich die Nutzung einer Brille aus Eitelkeit, wollte aber ja auch eh nicht mehr so viel Lesen….
Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Steuerchinesisch
Haustiere: Im Moment keines, muss erst mal mein Leben fertig sortieren, bis zum Sommer gab es aber eine Neufundländerhündin, die ist nur leider unerwartet verstorben
Instrumente: Klavier und diverse Flöten. Ich träume noch davon, Saxophon zu lernen, das Instrument dazu habe ich auch schon, bisher fehlte es nur an Zeit, mich darum zu kümmern
besondere Fähigkeiten: Ich kann fließend Spiegelschrift schreiben, auf einem Grashalm und einem Blatt pfeifen (aber nicht auf zwei Fingern, was ich maßlos bedauere und schon tausendmal geübt habe, allein, es gelingt mir nicht), die Oberlippe einseitig hochziehen und stehend im Bus schlafen.
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Donnerstag, 18. Oktober 2007
Schlafstöckchen
lachkatze, 18:31h
Bei Miagolare fand ich dieses nette Schlafstöckchen, was ich spontan aufgesammelt habe, weil Schlafen eines meiner schönsten Hobbies ist.
Über die Schlafgewohnheiten anderer Leute kann ich mich auch immer wieder aufs neue erstaunen, schon schräg, was da alles so rauskommt.
1. Lieblings-Schlafklamotte?
gar nix, wenn es warm genug ist oder ich nicht alleine schlafen muss. Ansonsten von Jogginganzug über Wollsocken bis zu Handschuhen alles, was wärmt, das meist aber nur in fremden Betten, da ich zu Hause ein Wasserbett habe, was auch im Winter immer kuschelig warm ist.
Schlafanzüge erzeugen bei mir grundsätzlich kaum zu bremsende Heiterkeitsanfälle.
2. Lieblings-Bettwäsche?
Flanell. Wenn ich im Sommer Mückenstiche habe, kommt aber immer eine spezielle Crinklebettwäsche zum Einsatz, die ist so schön kratzig…..
3. Lieblings-Schlafposition?
eingerollt auf der rechten Seite, mit passendem Mann als Teelöffelchen dahinter. (Daraus folgt: Ein Mann, der nur auf der linken Seite schlafen kann, ist eine Katastrophe.)
4. Hast Du ein Einschlafritual?
nö, ich schlafe sofort ein, wenn es nix zu tun gibt, in jeder Lebenslage und jeder Position. Wenn ich mich allerdings tatsächlich in ein Bett lege, geht es noch schneller, es sei denn, da sorgt jemand für Abwechslung…..
5. Hast Du ein Kuscheltier, Knuddelkissen o.ä.?
Seit zwei Jahren habe ich ein langes „Seitenkissen“, das ich super gemütlich finde, weil ich mich da quasi „drumrumrollen“ kann. Das liegt logischerweise auf der rechten Seite.
6. Was machst Du, wenn Du nicht schlafen kannst?
Kommt so gut wie nie vor, aber wenn, dann lese ich oder warte einfach mal 2-3 Minuten. Und wenn ein Mann da ist, dann hmmmm, naja, auch das hilft….
7. Wie groß ist Dein Bett?
160x200 – und eben ein Wasserbett. Was besseres kann ich mir nicht vorstellen. Es hat nur einen Nachteil: Wenn ich nicht in meinem eigenen Bett schlafe, finde ich alle anderen unbequem und wache morgens meistens sehr steif gelegen auf. Früher hatte ich auch viele Rückenprobleme, die seit dem Wasserbett aber alle vorbei sind.
8. Wie viele Kissen hast Du?
Drei, ein normales Kopfkissen, ein kleines Kissen und eben jenes Seitenkissen. Ich brauche dringend viele Kissen, weil ich mir sonst ruckzuck einen steifen Hals erschlafe.
9. Linke oder rechte Seite?
Von wo aus betrachtet? Wenn man am Fußende steht und auf das Bett guckt, dann immer die linke Seite, da ich halt am liebsten auf meiner rechten Seite schlafe und dann nach außen gedreht sein will. Andere Seite geht schlicht gar nicht, da ziehe ich lieber aufs Sofa aus....
10. Wie lässt Du dich wecken?
Am liebsten gar nicht. Wenn es nicht anders geht, dann aber auch durch zwei Wecker, einer als Radiowecker, der zweite als piepender Funkwecker. Aber bloß nicht durch andere Personen – nicht ansprechen…..
11. Stehst Du direkt auf oder bleibst Du liegen?
Kommt darauf an, was ansteht. Wenn ich aufstehen muss, weil ein Termin droht, dann dudelt zunächst das Radio los, ca. eine halbe Stunde vor dem unvermeidlichen Aufstehzeitpunkt. Der Funkwecker piept dann fünf Minuten vorher, so dass ich ihn noch einmal aus machen kann, beim zweiten Piepen, stehe ich dann aber meistens auf.
Wenn ich nicht selber aus dem Haus muss, stehen die Kinder übrigens vor mir auf, kümmern sich alleine um ihr Frühstücksmüsli und kochen für mich Kaffee, den sie mir dann auch ans Bett bringen, während ich im Halbschlaf dem Radio lausche. Morgens bin ich mit voller Überzeugung und echter Begeisterung die perfekte Pascha-Rabenmutter……
12. Dein erster Gedanke am Morgen?
Ich denke nicht am Morgen. Ich habe aber ein dringendes Verlangen, nämlich nach viel Kaffee und noch mehr Ruhe.
13. Was machst Du um wach zu werden?
Erst warm und dann so kalt wie möglich duschen. Ich liebe kalte Duschen, deshalb liebe ich auch Wien so, da gibt es das schönste kalte Wasser, was ich kenne.
Jetzt weiß ich nicht, ob man aufgesammelte Stöckchen weiter werfen darf, ich tue es trotzdem mal, denn mich würde schwer interessieren, wie Frau Petersilie, Herr Chauvi und Frau Gutemine (wegen ihres aktuellen Zustandes) schlafen.
Über die Schlafgewohnheiten anderer Leute kann ich mich auch immer wieder aufs neue erstaunen, schon schräg, was da alles so rauskommt.
1. Lieblings-Schlafklamotte?
gar nix, wenn es warm genug ist oder ich nicht alleine schlafen muss. Ansonsten von Jogginganzug über Wollsocken bis zu Handschuhen alles, was wärmt, das meist aber nur in fremden Betten, da ich zu Hause ein Wasserbett habe, was auch im Winter immer kuschelig warm ist.
Schlafanzüge erzeugen bei mir grundsätzlich kaum zu bremsende Heiterkeitsanfälle.
2. Lieblings-Bettwäsche?
Flanell. Wenn ich im Sommer Mückenstiche habe, kommt aber immer eine spezielle Crinklebettwäsche zum Einsatz, die ist so schön kratzig…..
3. Lieblings-Schlafposition?
eingerollt auf der rechten Seite, mit passendem Mann als Teelöffelchen dahinter. (Daraus folgt: Ein Mann, der nur auf der linken Seite schlafen kann, ist eine Katastrophe.)
4. Hast Du ein Einschlafritual?
nö, ich schlafe sofort ein, wenn es nix zu tun gibt, in jeder Lebenslage und jeder Position. Wenn ich mich allerdings tatsächlich in ein Bett lege, geht es noch schneller, es sei denn, da sorgt jemand für Abwechslung…..
5. Hast Du ein Kuscheltier, Knuddelkissen o.ä.?
Seit zwei Jahren habe ich ein langes „Seitenkissen“, das ich super gemütlich finde, weil ich mich da quasi „drumrumrollen“ kann. Das liegt logischerweise auf der rechten Seite.
6. Was machst Du, wenn Du nicht schlafen kannst?
Kommt so gut wie nie vor, aber wenn, dann lese ich oder warte einfach mal 2-3 Minuten. Und wenn ein Mann da ist, dann hmmmm, naja, auch das hilft….
7. Wie groß ist Dein Bett?
160x200 – und eben ein Wasserbett. Was besseres kann ich mir nicht vorstellen. Es hat nur einen Nachteil: Wenn ich nicht in meinem eigenen Bett schlafe, finde ich alle anderen unbequem und wache morgens meistens sehr steif gelegen auf. Früher hatte ich auch viele Rückenprobleme, die seit dem Wasserbett aber alle vorbei sind.
8. Wie viele Kissen hast Du?
Drei, ein normales Kopfkissen, ein kleines Kissen und eben jenes Seitenkissen. Ich brauche dringend viele Kissen, weil ich mir sonst ruckzuck einen steifen Hals erschlafe.
9. Linke oder rechte Seite?
Von wo aus betrachtet? Wenn man am Fußende steht und auf das Bett guckt, dann immer die linke Seite, da ich halt am liebsten auf meiner rechten Seite schlafe und dann nach außen gedreht sein will. Andere Seite geht schlicht gar nicht, da ziehe ich lieber aufs Sofa aus....
10. Wie lässt Du dich wecken?
Am liebsten gar nicht. Wenn es nicht anders geht, dann aber auch durch zwei Wecker, einer als Radiowecker, der zweite als piepender Funkwecker. Aber bloß nicht durch andere Personen – nicht ansprechen…..
11. Stehst Du direkt auf oder bleibst Du liegen?
Kommt darauf an, was ansteht. Wenn ich aufstehen muss, weil ein Termin droht, dann dudelt zunächst das Radio los, ca. eine halbe Stunde vor dem unvermeidlichen Aufstehzeitpunkt. Der Funkwecker piept dann fünf Minuten vorher, so dass ich ihn noch einmal aus machen kann, beim zweiten Piepen, stehe ich dann aber meistens auf.
Wenn ich nicht selber aus dem Haus muss, stehen die Kinder übrigens vor mir auf, kümmern sich alleine um ihr Frühstücksmüsli und kochen für mich Kaffee, den sie mir dann auch ans Bett bringen, während ich im Halbschlaf dem Radio lausche. Morgens bin ich mit voller Überzeugung und echter Begeisterung die perfekte Pascha-Rabenmutter……
12. Dein erster Gedanke am Morgen?
Ich denke nicht am Morgen. Ich habe aber ein dringendes Verlangen, nämlich nach viel Kaffee und noch mehr Ruhe.
13. Was machst Du um wach zu werden?
Erst warm und dann so kalt wie möglich duschen. Ich liebe kalte Duschen, deshalb liebe ich auch Wien so, da gibt es das schönste kalte Wasser, was ich kenne.
Jetzt weiß ich nicht, ob man aufgesammelte Stöckchen weiter werfen darf, ich tue es trotzdem mal, denn mich würde schwer interessieren, wie Frau Petersilie, Herr Chauvi und Frau Gutemine (wegen ihres aktuellen Zustandes) schlafen.
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