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Montag, 7. Januar 2008
Konto voll
lachkatze, 12:51h
Neulich habe ich noch darüber gewitzelt, dass ich ein neues Konto bräuchte, denn das alte ist voll - und jetzt ist es tatsächlich passiert:
Ich wollte grade die Jahresanfangsüberweisungen tätigen und rufe deshalb natürlich erstmal den online Kontostand auf.
Jetzt weiß ich nicht, was ich machen soll - mein Online-Überweisungslimit liegt aus Sicherheitsgründen natürlich unter 500.000.000 und auch der Automat spuckt cash nicht wirklich diese Größenordnung aus.
Alles andere dauert zu lange, ich habe berechtigte Sorge, dass es der Bank kurzfristig auffallen wird.....
Jemand irgendwelche Vorschläge?
Ich bin so ratlos, ich seh nur noch hohle
Punkte
°
°
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Ich wollte grade die Jahresanfangsüberweisungen tätigen und rufe deshalb natürlich erstmal den online Kontostand auf.
Jetzt weiß ich nicht, was ich machen soll - mein Online-Überweisungslimit liegt aus Sicherheitsgründen natürlich unter 500.000.000 und auch der Automat spuckt cash nicht wirklich diese Größenordnung aus.
Alles andere dauert zu lange, ich habe berechtigte Sorge, dass es der Bank kurzfristig auffallen wird.....
Jemand irgendwelche Vorschläge?
Ich bin so ratlos, ich seh nur noch hohle
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706 x angeklickt (5 mal hat hier schon jemand geantwortet) ... ¿selber was sagen?
Tote Hose?
lachkatze, 10:16h
Heute morgen fand ich die mail mit der Wochenstatistik des blog-Counters in der Post und musste erst mal schlucken.
KEIN Besucher.
Die ganze Woche hatte niemand mein blog angeklickt, überall waren nur Nullen, ich war einsam, verlassen und ungeliebt.
Da mache ich mal eine Woche Pause - und schon wird das blog von allen komplett ad acta gelegt. Wie schrecklich, noch nicht mal Laufkundschaft durch Google, selbst die ignorieren mich.
Dann fiel mir ein, dass aber wenigstens gestern ja doch wieder was los war hier und mir dämmerte, dass der Counter wohl irgendwie einen Fehler haben müsse. Aber wie kann das - der Zähler auf der Seite lief doch ganz normal?
Bis ich es entdeckte und schwer grinsen musste.
Kein Wunder, dass ich keine Besucher hatte, wenn die Statistik der abgelaufenen Woche im Jahr 2009 liegt.
Die Counterleute haben es aber wohl auch schon bemerkt und mittlerweile habe ich eine zweite mail mit der Überschrift:
Korrigierte Wochenstatistik für http://2xig.blogger.de
Jetzt sieht wieder alles normal aus, uff, also doch nicht von der Welt vergessen.
Deshalb schnell mal einen
Punkt
.
KEIN Besucher.
Die ganze Woche hatte niemand mein blog angeklickt, überall waren nur Nullen, ich war einsam, verlassen und ungeliebt.
Da mache ich mal eine Woche Pause - und schon wird das blog von allen komplett ad acta gelegt. Wie schrecklich, noch nicht mal Laufkundschaft durch Google, selbst die ignorieren mich.
Dann fiel mir ein, dass aber wenigstens gestern ja doch wieder was los war hier und mir dämmerte, dass der Counter wohl irgendwie einen Fehler haben müsse. Aber wie kann das - der Zähler auf der Seite lief doch ganz normal?
Bis ich es entdeckte und schwer grinsen musste.
Kein Wunder, dass ich keine Besucher hatte, wenn die Statistik der abgelaufenen Woche im Jahr 2009 liegt.
Die Counterleute haben es aber wohl auch schon bemerkt und mittlerweile habe ich eine zweite mail mit der Überschrift:
Korrigierte Wochenstatistik für http://2xig.blogger.de
Jetzt sieht wieder alles normal aus, uff, also doch nicht von der Welt vergessen.
Deshalb schnell mal einen
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Sonntag, 6. Januar 2008
lachkatze, 19:42h
es ist so viel passiert.
In den letzten drei Tagen des alten Jahres, aber auch in den ersten Tagen des neuen Jahres.
Und ich kann nicht darüber schreiben, ich kann auch nicht wirklich darüber reden, ich habe zu viel Angst etwas kaputt zumachen, was ich mir mehr wünsche als alles auf der Welt.
"Beschrei es nicht" sagte meine abergläubische Oma immer. Nicht meine Großmutter, die war Rationalist, aber ich hatte ja auch eine Oma und die glaubte an alles Unfassbare.
Ich dachte immer, ich bin auch Rationalist, aber wenn plötzlich etwas Unfassbares geschieht, dann beginnt man zu zweifeln, ob die Welt wirklich so rational zu erfassen ist, wie man immer meinte.
Also warte ich lieber schweigend ab.
Dabei fällt es so schwer, ich möchte eigentlich schon jetzt tanzen und singen und mein Glück mit allen teilen. Aber es ist noch nicht sicher, noch fehlt zu viel, um damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Grade hier liegt die Gefahr, und deshalb ziehe ich mir vorsichtshalber die Decke über den Kopf und warte ab.
Außerdem bin ich Rationalist und werde es nicht beschreien.
Um an etwas anderes zu denken, ist aber auch grade kein Platz, weder im Kopf und schon gar nicht im Bauch.
Und deshalb kann ich auch nichts schreiben - denn es gibt sonst nichts, was ich auch nur halbwegs sinnvoll in nach Buchstaben sortierten Wörtern hier schreiben könnte.
Aber morgen beginnt der Alltag wieder, da werde ich im Kopf zwangsläufig eine kleine Nische für die Erledigung des Alltagskrams freiräumen müssen, vielleicht klappt das dann auch mit demNachbarn Bloggen wieder, wir werden ja sehen.
Bis dahin bleiben mir diesmal keine Punkte, sondern nur viele kleine
Sternchen
*
*
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In den letzten drei Tagen des alten Jahres, aber auch in den ersten Tagen des neuen Jahres.
Und ich kann nicht darüber schreiben, ich kann auch nicht wirklich darüber reden, ich habe zu viel Angst etwas kaputt zumachen, was ich mir mehr wünsche als alles auf der Welt.
"Beschrei es nicht" sagte meine abergläubische Oma immer. Nicht meine Großmutter, die war Rationalist, aber ich hatte ja auch eine Oma und die glaubte an alles Unfassbare.
Ich dachte immer, ich bin auch Rationalist, aber wenn plötzlich etwas Unfassbares geschieht, dann beginnt man zu zweifeln, ob die Welt wirklich so rational zu erfassen ist, wie man immer meinte.
Also warte ich lieber schweigend ab.
Dabei fällt es so schwer, ich möchte eigentlich schon jetzt tanzen und singen und mein Glück mit allen teilen. Aber es ist noch nicht sicher, noch fehlt zu viel, um damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Grade hier liegt die Gefahr, und deshalb ziehe ich mir vorsichtshalber die Decke über den Kopf und warte ab.
Außerdem bin ich Rationalist und werde es nicht beschreien.
Um an etwas anderes zu denken, ist aber auch grade kein Platz, weder im Kopf und schon gar nicht im Bauch.
Und deshalb kann ich auch nichts schreiben - denn es gibt sonst nichts, was ich auch nur halbwegs sinnvoll in nach Buchstaben sortierten Wörtern hier schreiben könnte.
Aber morgen beginnt der Alltag wieder, da werde ich im Kopf zwangsläufig eine kleine Nische für die Erledigung des Alltagskrams freiräumen müssen, vielleicht klappt das dann auch mit dem
Bis dahin bleiben mir diesmal keine Punkte, sondern nur viele kleine
Sternchen
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