Dienstag, 11. Dezember 2007
Und immer mehr Plätzchen
lachkatze, 11:04h
Endlich weiß ich, wofür ein Flügel wirklich zu gebrauchen ist, ohne das gute Stück hätte ich nicht gewusst, wo ich die Plätzchen in Ruhe trocknen lassen kann, am Küchentisch wurde schließlich eifrig weiter gewerkelt.
Nach den Backorgien der letzten beiden Sonntage hatte ich zunächst das Gefühl, die Mengen reichen bis nächstes Jahr Weihnachten, aber mittlerweile haben sich die Kinder warm gegessen und auch schon erste Rückmeldungen von ihren Freunden bekommen, die nun gezielt nach mehr verlangen, so dass heute dann wohl weiter gebacken wird, ich muss nur noch neue Zutaten heranschaffen. Mandeln, Nüsse, Kokosflocken und Oplaten, Makronen sind dieses Jahr der Renner der Saison.
Ich suche jetzt nach Rezepten für Eigelb, die bleiben nämlich in Mengen übrig, weil in Makronen ja nur das Eiweiß verarbeitet wird.
2 l Eierlikör habe ich schon hergestellt, gestern gab es Pfannekuchen (die ohne Eiweiß aber arg fest werden), heute wird es dann Rührei geben, oder hat jemand noch andere Vorschläge, was ich mit all dem Eigelb anfangen kann?
Nebenbei wurde auch noch Konfekt zusammengematscht, hier steht der Spaß an der Schweinerei bei der Herstellung absolut im Vordergrund, es sieht allerdings auch sehr hübsch aus, wenn man es in so kleine Tütchen steckt und dann einzeln anbieten kann.
Jetzt ärgere ich mich, dass ich diese kleine Minietagère neulich nicht gekauft habe, das wäre die ideale Präsentierschale.
Egal, mach ich einfach einen
Punkt
.
(Abgelegt in so oder so ist das Leben und bisher 651 x angeklickt)
Nach den Backorgien der letzten beiden Sonntage hatte ich zunächst das Gefühl, die Mengen reichen bis nächstes Jahr Weihnachten, aber mittlerweile haben sich die Kinder warm gegessen und auch schon erste Rückmeldungen von ihren Freunden bekommen, die nun gezielt nach mehr verlangen, so dass heute dann wohl weiter gebacken wird, ich muss nur noch neue Zutaten heranschaffen. Mandeln, Nüsse, Kokosflocken und Oplaten, Makronen sind dieses Jahr der Renner der Saison.
Ich suche jetzt nach Rezepten für Eigelb, die bleiben nämlich in Mengen übrig, weil in Makronen ja nur das Eiweiß verarbeitet wird.
2 l Eierlikör habe ich schon hergestellt, gestern gab es Pfannekuchen (die ohne Eiweiß aber arg fest werden), heute wird es dann Rührei geben, oder hat jemand noch andere Vorschläge, was ich mit all dem Eigelb anfangen kann?
Nebenbei wurde auch noch Konfekt zusammengematscht, hier steht der Spaß an der Schweinerei bei der Herstellung absolut im Vordergrund, es sieht allerdings auch sehr hübsch aus, wenn man es in so kleine Tütchen steckt und dann einzeln anbieten kann.
Jetzt ärgere ich mich, dass ich diese kleine Minietagère neulich nicht gekauft habe, das wäre die ideale Präsentierschale.
Egal, mach ich einfach einen
Punkt
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serpimora,
Dienstag, 11. Dezember 2007, 11:07
alle achtung. das sieht ja wunderbar. mit dem eigelb können Sie vielleicht was mit souffle oder so machen. aber rührei ist das beste. männer mögen rührei. auch heranwachsende männer.
lachkatze,
Dienstag, 11. Dezember 2007, 11:16
insbesondere wenn ich das Rührei vor dem Servieren durch eine Pizza ersetze....
midori,
Dienstag, 11. Dezember 2007, 15:40
Wahnsinn! Wann machen Sie das alles? Alles Sonntags?
Ich habe mich gestern nach Arbeit und Sport noch dazu durchringen können, zwei Bleche zu backen, was mit Formen und Füllen bis in die Nacht gedauert hat.
Das ist aber übrigens ein Rezept in dem ausschließlich Eigelb verwendet wird und ich hätte da noch einige Eiweiße abzugeben bzw. Rezept gegen vernünftiges Makronenrezept (eines, wo die Dinger nicht in sich zusammenfallen und platte Matsche über die Oblatenränder läuft) zu tauschen...
Ich habe mich gestern nach Arbeit und Sport noch dazu durchringen können, zwei Bleche zu backen, was mit Formen und Füllen bis in die Nacht gedauert hat.
Das ist aber übrigens ein Rezept in dem ausschließlich Eigelb verwendet wird und ich hätte da noch einige Eiweiße abzugeben bzw. Rezept gegen vernünftiges Makronenrezept (eines, wo die Dinger nicht in sich zusammenfallen und platte Matsche über die Oblatenränder läuft) zu tauschen...
novemberregen,
Dienstag, 11. Dezember 2007, 16:13
Frau Midoridu, das macht sie in der Zeit, in der Sie beim Sport sind ;-)
midori,
Dienstag, 11. Dezember 2007, 17:03
Da könnten Sie richtig liegen, Frau N.
Ohne Sport leidet aber meine Figur so .... :o(
Ohne Sport leidet aber meine Figur so .... :o(
lachkatze,
Dienstag, 11. Dezember 2007, 17:54
Ja, das mache ich alles Sonntags, weil Wochenenden noch immer eine akute Absturzgefahr darstellen und solange ich mich emsig beschäftigt halte, habe ich keine Zeit zum Nachdenken.
Das Makronenrezept, nach dem ich die Dinger hier massenweise herstelle ist prinzipiell sehr simple: 3 Eiweiß, 250g Puderzucker und 300g wahlweise gemahlene Mandeln, Nüsse oder Kokosmakronen, nach Geschmack mit Zimt oder Kakaopulver gewürzt oder aufgepeppt.
Der Trick dabei ist nur, dass ich einen "heizenden Mixer" habe, sprich diese Küchenmaschine von Vor*erk, die zunächst den Eischnee schlägt und dann schütte ich den Puderzucker hinterher und lasse das Gemisch eine Viertelstunde bei 37°C weiterwirbeln. Dadurch entsteht eine relativ zähe Eischnee-Zuckermasse, die nicht mehr zusammenfällt, wenn als letztes die Nüsse, Mandeln etc untergerührt werden und die sich deshalb auch problemlos als Häufchenberge auf die Oblaten setzen lässt. Bisher ist es so noch jedesmal gelungen, dass die Makronen wunderbar aufgehen und innen schön saftig bleiben. Ist im Grunde also nicht viel Arbeit, ich lasse einfach die Maschine laufen, ohne diese Maschine habe ich früher auch nur harte Bröckchen hergestellt.
An Ihrem Eigelb-Rezept wäre ich natürlich schwer interessiert. Da war doch noch die Einladung zum Kaffee: Vielleicht bringen Sie einfach Ihre Eiweiß mit, wir jagen die gemeinsam durch die Maschine und Sie können sofort probieren, ob das was taugt.
Und der Flügel - ja, das ist wohl wirklich das einzige Teil, an dem ich ehrlich hänge. Obwohl ich in meinen völlig verwegenen Momenten ja auch immer noch von einem Bechstein träume.....
und wehe, es hält mich jetzt jemand für unverschämt, das sind nur Träume, die habe ich aber schon lange...
Das Makronenrezept, nach dem ich die Dinger hier massenweise herstelle ist prinzipiell sehr simple: 3 Eiweiß, 250g Puderzucker und 300g wahlweise gemahlene Mandeln, Nüsse oder Kokosmakronen, nach Geschmack mit Zimt oder Kakaopulver gewürzt oder aufgepeppt.
Der Trick dabei ist nur, dass ich einen "heizenden Mixer" habe, sprich diese Küchenmaschine von Vor*erk, die zunächst den Eischnee schlägt und dann schütte ich den Puderzucker hinterher und lasse das Gemisch eine Viertelstunde bei 37°C weiterwirbeln. Dadurch entsteht eine relativ zähe Eischnee-Zuckermasse, die nicht mehr zusammenfällt, wenn als letztes die Nüsse, Mandeln etc untergerührt werden und die sich deshalb auch problemlos als Häufchenberge auf die Oblaten setzen lässt. Bisher ist es so noch jedesmal gelungen, dass die Makronen wunderbar aufgehen und innen schön saftig bleiben. Ist im Grunde also nicht viel Arbeit, ich lasse einfach die Maschine laufen, ohne diese Maschine habe ich früher auch nur harte Bröckchen hergestellt.
An Ihrem Eigelb-Rezept wäre ich natürlich schwer interessiert. Da war doch noch die Einladung zum Kaffee: Vielleicht bringen Sie einfach Ihre Eiweiß mit, wir jagen die gemeinsam durch die Maschine und Sie können sofort probieren, ob das was taugt.
Und der Flügel - ja, das ist wohl wirklich das einzige Teil, an dem ich ehrlich hänge. Obwohl ich in meinen völlig verwegenen Momenten ja auch immer noch von einem Bechstein träume.....
und wehe, es hält mich jetzt jemand für unverschämt, das sind nur Träume, die habe ich aber schon lange...
