Montag, 24. Dezember 2007
Weihnachtsessen
lachkatze, 14:13h
ist fast fertig - muss nur noch 7h im CrockPot vor sich hinschmoren, dabei kann es aber komplett unbeaufsichtigt bleiben.
Ich liebe diese praktischen Kochhilfen einfach, damit koche ich auch mit viel Freude wirklich "aufwändige" Gerichte.
Heute gibt es z.B. Osso Buco. - Wenn ich mich noch an früher erinnere, wie viele Stunden ich damals dafür in der Küche stand und schnibbelte, rührte, schmorte und immer wieder zwecks Überwachung hinlaufen musste, da war es schon ein arger Zielkonflikt zwischen "schmeckt zwar schrecklich lecker" - und - "ist aber auch eine Heidenarbeit".
Jetzt war ich insgesamt eine halbe Stunde in der Küche beschäftigt und heute Abend vor dem Servieren werde ich noch mal fünf Minuten brauchen - so lieb ich das.
Das Gemüse (Möhren, Sellerie, Zwiebeln, Knoblauch, Porree, Petersilienwurzel) musste ich nur putzen und grob zerkleinern, dann in der Küchenmaschine häckseln und in einer Pfanne kurz anschmoren.
Während das Gemüse schmort, kommen Tomaten, Weißwein, ein Brühwürfel und Kräuter in die Küchenmaschine, alles wird zu Mus püriert, das angeschmorte Gemüse anschließend zuunterst in den CrockPot umgefüllt, Kalbsbeinscheiben rauf und mit der Sauce übergossen. Fertig.
Pot anstellen und sieben Stunden warten, kein Umrühren, kein Anbrennen, kein Problem. Und vor allem kein weiterer Dreck.
Kurz vor dem Servieren nur noch vorsichtig das Fleisch wieder rausfischen (das ist dann so zart, dass es fast zerfällt) und das Soßengemüse in der Küchenmaschine fix durchpürieren. Voilà. Ach so, vorher noch einen Topf voll Spätzle kochen, aber das ist ja eine der leichteren Übungen.
Bis dahin wird jetzt noch der Baum aufgestellt und geschmückt, die letzten Geschenke verpackt (seitdem ich für die Kinder so riesige "Weihnachtsmannsäcke" habe, die wiederverwendet werden, ist das eine schnelle und vor allem papierfreie Nummer) und ansonsten wird einfach entspannt.
So gefällt mir Heiligabend.
Ich wünsche ein frohes Fest und gutes Gelingen bei den jeweiligen Vorbereitungen. Ich mache hier jetzt schon mal einen
Punkt
.
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Ich liebe diese praktischen Kochhilfen einfach, damit koche ich auch mit viel Freude wirklich "aufwändige" Gerichte.
Heute gibt es z.B. Osso Buco. - Wenn ich mich noch an früher erinnere, wie viele Stunden ich damals dafür in der Küche stand und schnibbelte, rührte, schmorte und immer wieder zwecks Überwachung hinlaufen musste, da war es schon ein arger Zielkonflikt zwischen "schmeckt zwar schrecklich lecker" - und - "ist aber auch eine Heidenarbeit".
Jetzt war ich insgesamt eine halbe Stunde in der Küche beschäftigt und heute Abend vor dem Servieren werde ich noch mal fünf Minuten brauchen - so lieb ich das.
Das Gemüse (Möhren, Sellerie, Zwiebeln, Knoblauch, Porree, Petersilienwurzel) musste ich nur putzen und grob zerkleinern, dann in der Küchenmaschine häckseln und in einer Pfanne kurz anschmoren.
Während das Gemüse schmort, kommen Tomaten, Weißwein, ein Brühwürfel und Kräuter in die Küchenmaschine, alles wird zu Mus püriert, das angeschmorte Gemüse anschließend zuunterst in den CrockPot umgefüllt, Kalbsbeinscheiben rauf und mit der Sauce übergossen. Fertig.
Pot anstellen und sieben Stunden warten, kein Umrühren, kein Anbrennen, kein Problem. Und vor allem kein weiterer Dreck.
Kurz vor dem Servieren nur noch vorsichtig das Fleisch wieder rausfischen (das ist dann so zart, dass es fast zerfällt) und das Soßengemüse in der Küchenmaschine fix durchpürieren. Voilà. Ach so, vorher noch einen Topf voll Spätzle kochen, aber das ist ja eine der leichteren Übungen.
Bis dahin wird jetzt noch der Baum aufgestellt und geschmückt, die letzten Geschenke verpackt (seitdem ich für die Kinder so riesige "Weihnachtsmannsäcke" habe, die wiederverwendet werden, ist das eine schnelle und vor allem papierfreie Nummer) und ansonsten wird einfach entspannt.
So gefällt mir Heiligabend.
Ich wünsche ein frohes Fest und gutes Gelingen bei den jeweiligen Vorbereitungen. Ich mache hier jetzt schon mal einen
Punkt
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