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Dienstag, 24. Juni 2008
Der Packwahn
lachkatze, 10:51h
geht weiter. Mittlerweile sind gefühlt schon mehr als 100% gepackt, weil ich immer mehr Sorge habe, ob all das Zeug, was ich letztendlich dann doch mitnehme, überhaupt noch in das Haus passt.
Grade das Bastelzeug macht mir Sorge, denn auch wenn ich ziemlich rigoros aussortiert habe, so bleibt doch immer noch sehr viel übrig, was ich gepackt habe, weil ich einige Dinge ja auch künftig noch machen möchte und da wäre es völlig bescheuert, alles hier zu lassen, nur um es mir dann in absehbarer Zeit wieder neu zu besorgen.
Und an meinen Papiervorräten hänge ich tatsächlich, auch wenn ich mehr als die Hälfte schon weggegeben habe. Aber es war eben mehr als viel, was ich in den letzten Jahren so zusammengesammelt habe und was sich hier in den unendlichen Weiten dieser Wohnung ja auch problemlos lagern ließ.
Dann gibt es Werkzeug aller Art, von dem ich mich genauso wenig trennen möchte wie von meinen Stiften und Farben und meinem "Einpackstudio". (Drei Kisten voll Schleifen und sechs Körbe mit Einwickelpapier, mindestens, aber Einpacken macht nur Spaß, wenn man wirklich eine große Auswahl hat.)
Auch all die alten Fotoalben (immerhin vier laufende Meter im Regal) will ich nicht hinterlassen, genausowenig wie meine Noten (vier ganze Kisten voll), meine Fachliteratur, meine Gedichtbände, meine Stempel (die ich ja schon kräftig ausgedünnt habe, aber es sind immer noch weit über 3.000), meine Stanzen, die Stempelkissen und das sonstige Stempelzubehör und ach - wenn ich jetzt so nachdenke, wird mir schon wieder ganz schwummerig, was eben doch noch alles überbleibt und ich es nicht schaffe, es auszurangieren.
Gründlich abgespeckt habe ich in der Küche. Die ist sozusagen fertig eingerichtet und damit bin ich sehr zufrieden. Die Küche hier im alten Haus bleibt ja stehen und man sieht kaum, dass etwas fehlt, weil ich alles, was ich mitgenommen habe, sofort durch "Vorräte" aus dem Lager ergänzt habe. Ich glaube, mit dem Kram, der jetzt noch hier ist, kann man noch mal drei Küchen ausstatten.....
Die Bücher sind mittlerweile fast fertig gepackt - nur noch zwei Regale (von 25) muss ich durchsehen und die Vorgabe: Ich nehme nur noch die Bücher mit, die ich noch lesen will, hat Wunder gewirkt, hier bin ich sehr zuversichtlich, dass ich alles völlig locker in 3m Regal unterbekomme. (Das einzige an Regal, was ich noch mitnehme.) Die Kinder haben diesen Grundsatz übernommen, so dass auch hier rund 4m Regal mit Kinderbüchern einfach gefüllt stehenbleiben.
Die CD's muss ich heute noch durchgehen, das werden noch mal viele, weil ich CD's viel lieber mag als MP3 und deshalb auch dringend mitnehmen möchte, außerdem hängt hier immer noch über die Hälfte meines Kleiderschrankinhaltes, obwohl der neue schon fast voll ist. Aber auch hier sind in den letzten vier Monaten mehr als 12 große blaue Säcke in die Kleidersammlung gewandert, es ist einfach nur gruselig, was ich, trotz des festen Vorsatzes, nur ganz wenig behalten zu wollen, unterm Strich dann doch noch mitschleppe.
Aber immerhin lösen sich hier so nach und nach die "Großpackstellen" auf. Alle Regale, Schränke etc., die ich mitnehmen möchte, sind bereits leer, d.h. wenigstens die Möbel können schon problemlos transportiert werden - und wenn am Freitag, wenn der große Umzugswagen beladen wird, dann doch noch Dinge nicht gepackt sind, dann kann ich sie ja immer noch mal holen, die stehen hier ja dann noch und normale Kisten mit Kleinkram kann ich problemlos jederzeit selber transportieren und muss nicht noch mal fremde Hilfe organisieren. Das ist ein wirklich beruhigendes Gefühl, das Wesentliche wird also funktionieren und anschließend schaumama....
Deshalb an dieser Stelle ein Zwischen-
Punkt
.
Grade das Bastelzeug macht mir Sorge, denn auch wenn ich ziemlich rigoros aussortiert habe, so bleibt doch immer noch sehr viel übrig, was ich gepackt habe, weil ich einige Dinge ja auch künftig noch machen möchte und da wäre es völlig bescheuert, alles hier zu lassen, nur um es mir dann in absehbarer Zeit wieder neu zu besorgen.
Und an meinen Papiervorräten hänge ich tatsächlich, auch wenn ich mehr als die Hälfte schon weggegeben habe. Aber es war eben mehr als viel, was ich in den letzten Jahren so zusammengesammelt habe und was sich hier in den unendlichen Weiten dieser Wohnung ja auch problemlos lagern ließ.
Dann gibt es Werkzeug aller Art, von dem ich mich genauso wenig trennen möchte wie von meinen Stiften und Farben und meinem "Einpackstudio". (Drei Kisten voll Schleifen und sechs Körbe mit Einwickelpapier, mindestens, aber Einpacken macht nur Spaß, wenn man wirklich eine große Auswahl hat.)
Auch all die alten Fotoalben (immerhin vier laufende Meter im Regal) will ich nicht hinterlassen, genausowenig wie meine Noten (vier ganze Kisten voll), meine Fachliteratur, meine Gedichtbände, meine Stempel (die ich ja schon kräftig ausgedünnt habe, aber es sind immer noch weit über 3.000), meine Stanzen, die Stempelkissen und das sonstige Stempelzubehör und ach - wenn ich jetzt so nachdenke, wird mir schon wieder ganz schwummerig, was eben doch noch alles überbleibt und ich es nicht schaffe, es auszurangieren.
Gründlich abgespeckt habe ich in der Küche. Die ist sozusagen fertig eingerichtet und damit bin ich sehr zufrieden. Die Küche hier im alten Haus bleibt ja stehen und man sieht kaum, dass etwas fehlt, weil ich alles, was ich mitgenommen habe, sofort durch "Vorräte" aus dem Lager ergänzt habe. Ich glaube, mit dem Kram, der jetzt noch hier ist, kann man noch mal drei Küchen ausstatten.....
Die Bücher sind mittlerweile fast fertig gepackt - nur noch zwei Regale (von 25) muss ich durchsehen und die Vorgabe: Ich nehme nur noch die Bücher mit, die ich noch lesen will, hat Wunder gewirkt, hier bin ich sehr zuversichtlich, dass ich alles völlig locker in 3m Regal unterbekomme. (Das einzige an Regal, was ich noch mitnehme.) Die Kinder haben diesen Grundsatz übernommen, so dass auch hier rund 4m Regal mit Kinderbüchern einfach gefüllt stehenbleiben.
Die CD's muss ich heute noch durchgehen, das werden noch mal viele, weil ich CD's viel lieber mag als MP3 und deshalb auch dringend mitnehmen möchte, außerdem hängt hier immer noch über die Hälfte meines Kleiderschrankinhaltes, obwohl der neue schon fast voll ist. Aber auch hier sind in den letzten vier Monaten mehr als 12 große blaue Säcke in die Kleidersammlung gewandert, es ist einfach nur gruselig, was ich, trotz des festen Vorsatzes, nur ganz wenig behalten zu wollen, unterm Strich dann doch noch mitschleppe.
Aber immerhin lösen sich hier so nach und nach die "Großpackstellen" auf. Alle Regale, Schränke etc., die ich mitnehmen möchte, sind bereits leer, d.h. wenigstens die Möbel können schon problemlos transportiert werden - und wenn am Freitag, wenn der große Umzugswagen beladen wird, dann doch noch Dinge nicht gepackt sind, dann kann ich sie ja immer noch mal holen, die stehen hier ja dann noch und normale Kisten mit Kleinkram kann ich problemlos jederzeit selber transportieren und muss nicht noch mal fremde Hilfe organisieren. Das ist ein wirklich beruhigendes Gefühl, das Wesentliche wird also funktionieren und anschließend schaumama....
Deshalb an dieser Stelle ein Zwischen-
Punkt
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