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Dienstag, 16. Oktober 2007
Netzwerke
lachkatze, 18:27h
so ein Beziehungsnetzwerk ist ja schon eine interessante Sache. "Tauschnetzwerk" nannte es neulich ein Bekannter und der Name trifft es auf den Punkt.
Da ich im Moment noch kaum eigene, wichtige Beziehungen im Tausch anbieten kann, bleiben mir nur Schmeicheleien, um Menschen (okay, die meisten sind Männer und ich nutze es brutal aus, dass ich eine Frau bin) dazuzubewegen, etwas für mich zu tun.
Klappt bisher ganz gut.
Männern zu schmeicheln ist ja auch nicht schwer, die meisten werden sehr schnell zum Pfau und schlagen die hübschesten Räder. Witzig finde ich dann immer, wie sie einem klarmachen, was für unbedeutende Winzlinge doch alle anderen sind, wie sehr die sich überschätzen und dass sie selber sich ja nie etwas sagen, vorschreiben oder anweisen lassen würden, beeinflussbar wären sie erst recht nicht, und mir würden sie einfach nur aus alter Freundschaft gerne einen Gefallen tun.
Wenn das dann jeweils zwei Männer gegenseitig voneinander behaupten wird es einfach komisch, insbesondere wenn sie sich damit brüsten, dass sie den jeweils anderen sicher dazu bringen, bestimmte Dinge zu tun, da bräuchte ich mir keine Sorgen zu machen.
A sagt also jetzt B, dass B doch bitte X erzählt, was für eine wichtige Mitarbeiterin ich bin und B sagt A, dass A doch bitte Y von meinen Qualitäten überzeugen möge. Beide sind der festen Meinung, dass der jeweils andere ohne diese ihre Unterstützung mich sicher hängen ließe.
Ich sehe ja ein, dass Netzwerke wichtig sind, wenn man etwas erreichen will, aber langsam beginne ich mir Sorgen zu machen, wann ich mich darin verheddert habe. Am besten, ich male mir gleich mal ein Organigram, damit ich den Überblick behalte.
Denn heute habe ich X durch Zufall getroffen, der auch sofort wusste, wer ich bin, sehr freundlich war und mir vorschlug, er würde mir mal einen Kontakt zu Y verschaffen, der wäre sicher ein guter Ansprechpartner.
Schauen wir, wie es weiter geht.
Vorsichthalber deshalb erst mal nur ein
Komma
Da ich im Moment noch kaum eigene, wichtige Beziehungen im Tausch anbieten kann, bleiben mir nur Schmeicheleien, um Menschen (okay, die meisten sind Männer und ich nutze es brutal aus, dass ich eine Frau bin) dazuzubewegen, etwas für mich zu tun.
Klappt bisher ganz gut.
Männern zu schmeicheln ist ja auch nicht schwer, die meisten werden sehr schnell zum Pfau und schlagen die hübschesten Räder. Witzig finde ich dann immer, wie sie einem klarmachen, was für unbedeutende Winzlinge doch alle anderen sind, wie sehr die sich überschätzen und dass sie selber sich ja nie etwas sagen, vorschreiben oder anweisen lassen würden, beeinflussbar wären sie erst recht nicht, und mir würden sie einfach nur aus alter Freundschaft gerne einen Gefallen tun.
Wenn das dann jeweils zwei Männer gegenseitig voneinander behaupten wird es einfach komisch, insbesondere wenn sie sich damit brüsten, dass sie den jeweils anderen sicher dazu bringen, bestimmte Dinge zu tun, da bräuchte ich mir keine Sorgen zu machen.
A sagt also jetzt B, dass B doch bitte X erzählt, was für eine wichtige Mitarbeiterin ich bin und B sagt A, dass A doch bitte Y von meinen Qualitäten überzeugen möge. Beide sind der festen Meinung, dass der jeweils andere ohne diese ihre Unterstützung mich sicher hängen ließe.
Ich sehe ja ein, dass Netzwerke wichtig sind, wenn man etwas erreichen will, aber langsam beginne ich mir Sorgen zu machen, wann ich mich darin verheddert habe. Am besten, ich male mir gleich mal ein Organigram, damit ich den Überblick behalte.
Denn heute habe ich X durch Zufall getroffen, der auch sofort wusste, wer ich bin, sehr freundlich war und mir vorschlug, er würde mir mal einen Kontakt zu Y verschaffen, der wäre sicher ein guter Ansprechpartner.
Schauen wir, wie es weiter geht.
Vorsichthalber deshalb erst mal nur ein
Komma
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